Miriam 04: Der Junggesellenabschied
Datum: 16.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... konnte er, und nur er, in dieser Position bereits mein Höschen aufbliitzen sehen. Kurz musste ich nachdenken welche Unterwäsche ich heute gewählt hatte: es war das weiße Set, das noch nicht ganz durchsichtig war, aber hauchdünn. Sollte ich feucht werden würden die da unten alles sehen. In seiner Hose regte sich schon etwas, das konnte ich erkennen.
Ich erhob mich wieder, ging zu der Stange und drehte mich am ausgestreckten Arm einmal herum. Ich hatte das noch nie gemacht, also musste ich wohl improvisieren, großartige Akrobatik konnten sie von mir nicht erwarten. Die Musik nutzte ich um sexy zu tanzen und dabei mit den Händen über meinen Körper zu streichen. Ich setzte mehrmals dazu an mein Top auszuziehen, was jedesmal zu freudigem Geschrei führte, nur um es dann wieder runter zu ziehen, ablehnendes „Buuuh" von den Zuschauern. Ich hockte mich an mehreren Stellen der Bühne mit weit gespreizten Beinen, Arsch auf den Fersen, hin und presste meine Brüste mit den Händen zusammen während ich mit leicht vorbeugte.
In dieser Position konnten die vor mir Sitzenden sehr gut die Kontur meiner Möse durch den Stoff erkennen oder eben meinen Ausschnitt bewundern. Meistens zuckten die Augen nervös rauf und runter ohne sich für eines entscheiden zu können. Ich konnte erkennen dass einige schon erhebliche Probleme mit dem Platz in der eigenen Hose hatten, weil sie nervös am Schritt herumzupften. Kommentare wie „Oh, Mann, ist die geil!" oder „Seht euch die Beine an!" oder „Gott, was für ...
... eine geile Sau!" konnte ich vernehmen. Schön langsam musste ich aufpassen weil ich spürte dass auch meine Säfte bereits in Bewegung kamen. Die geilen Blicke der Männer erregten mich sehr.
Ich ging zum Hauptdarsteller des Abends zurück und hockte mich, ihm zugewandt, wieder breitbeinig auf seine Knie. Der Arme war auch sichtlich von mir angetan, konnte aber nichts tun um die Situation zu ändern, da er ja an den Sessel gefesselt war. „Nun, was denkst du? Sollen wir ihnen mehr zeigen?" hauchte ich wieder in sein Ohr. Er nickte hektisch und antwortete mit heiserer Stimme: „Ja, klar.". Ich packte also mein Top mit überkreuzten Armen am unteren Saum und zog es ganz langsam nach oben. Begeisterte Anfeuerung durch das Publikum ertönte: „Weg damit!" und „Wir wollen Titten sehen!".
Letzteres wurde, wie bei einem Fußballspiel, von mehreren Personen aufgenommen und immer wiederholt. Auf halbem Wege ließ ich das Shirt wieder runter gleiten. Buhrufe wurden laut und das Lied wurde noch intensiver abgesungen. Ich lächelte Paul an und riss das Oberteil dann mit einem Ruck nach oben weg. Ich drehte es ein bisschen über meinem Kopf und warf es einem der Jungs zu, dieser roch sofort daran. Das Publikum rastete völlig aus und tobte und jubelte, der Bräutigam konnte seinen Blick nicht mehr von meinem Oberkörper abwenden.
Der BH war an den wichtigen Stellen nicht durchsichtg, aber auch nur mit sehr dünnem Stoff versehen. Meine harten Brustwarzen waren eindeutig zu erkennen. Ich rückte ein ...