Miriam 04: Der Junggesellenabschied
Datum: 16.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... seinem Schritt hatte sich ein gewaltiges Zelt aufgebaut. Er musste wohl sehr gut bestückt sein. Sein Blick sprang dauernd zwischen Brüsten und meinem Schritt hin und her.
„Wollen wir zur nächsten Stufe kommen" schnurrte ich ganz nah an seinem Ohr, meinen Oberkörper an seinen gepresst und die Hände auf seinen Schultern. Er nickte hektisch. „Dabei musst du mir aber jetzt helfen, das kann ich nicht alleine." zog ich ihn auf und zwinkerte verschwörerisch. „Was? Ich bin gefesselt, wie soll ich dir helfen?" jammerte er verständnislos. „Du hast doch Zähne, oder?" fragte ich und drehte mich um. Nun stand ich, mit leicht gespreizten Beinen über ihm und ging ein wenig in die Hocke um den Wagen des Reißverschlusses auf die Höhe seiner Lippen zu bekommen. Er schnappte mit den Zähnen danach und begann, sogar einigermaßen geschickt, diesen nach unten zu ziehen und somit den Rock zu öffnen.
Das Publikum rastete wieder komplett aus und feuerte ihn an: „Ja, los Paul!" und „Mach die geile Drecksau endlich nackig!" und „Wir wollen die Muschi sehen, wir wollen die Muschi sehen!". Scheinbar waren wir wieder auf Fußballniveau angelangt. Da der Reißverschluss über die komplette Länge des Kleidungsstückes ging musste ich nichts weiter tun als Pauls Werk fertig war, sondern die Stoffbahn glitt einfach zu Boden.
Da stand ich nun also nur noch in sexy Unterwäsche und hochhackigen Schuhen vor einer Gruppe aufgeheizter Männer und ließ mein Becken im Takt der Musik, wenige Zentimeter vor dem ...
... Gesicht des Bräutigams, kreisen. Der schrie plötzlich: „Macht mich endlich los, ihr Idioten! Ich muss diesen geilen Arsch anfassen! Ich halte das nicht mehr aus!". Ich lachte und bückte mich mit durchgestreckten Beinen vor um ihn noch schärfer zu machen.
Meine Brustwarzen drückten sich steinhart gegen den dünnen Stoff des BH und ich musste aufpassen dass mein Höschen nicht nass wurde, ich war zu dem Zeitpunkt auch schon ziemlich geil. Den Pole nutzte ich die nächsten paar Minuten um mich daran zu rekeln und meinen Hintern in Richtung der Menge zu strecken, welche komplett aus dem Häuschen war. Einige versuchten sogar danach zu grapschen. Ich stellte mich mit dem Rücken zur Stange und setzte an: „OK, Jungs. Hört mal zu: mich beschleicht der Eindruck dass ihr alle das hier" dabei strich ich langsam mit beiden Händen an meinem Körper entlang „gerne anfassen würdet. Das ist allerdings gegen die Regeln, wie ihr wißt. Ich möchte daher einen Vorschlag machen: sollen wir die Regeln ändern?" Ein einstimmiges „Jaaaaa!" wurde gebrüllt.
Während ich mich an der Stange wand setzte ich fort: „Alles klar, dann gilt ab jetzt folgendes: Wer mich anfassen möchte muss € 50,— dafür bezahlen und es dürfen nur Stellen angefasst werden die nicht von Stoff bedeckt sind. Roman, wärst du so gut und übernimmst die Kasse? Ich bin gerade beschäftig, wie du siehst.". Dieser nickte überrascht und augenblicklich stürmten alle, bis auf Paul natürlich, zu Roman und streckten ihm ihr Geld entgegen. Ich hatte ...