1. Das Moving-Partners-Model


    Datum: 17.07.2022, Kategorien: CMNF

    ... geschlungen. Lächelnd trat er auf dich zu und gab dir die Hand. In diesem Moment hörtest du wieder die Stimme deiner Freundin:
    
    „Wie gesagt, die Schwierigkeit beim „moving - partners – painting“ besteht darin, in wenigen Strichen das Wesentliche zu erfassen. Ich werde die Modelle ihre Positionen nicht lange beibehalten lassen, aber Sie sollen jede Position in den wichtigen Zügen erfassen. Haben Sie noch Fragen?“
    
    Du hättest tausend Fragen gehabt, aber dein Mund war trocken und die Stimme versagte ihren Dienst.
    
    „Na, dann viel Erfolg, bitte kommt jetzt her und legt eure Tücher ab“
    
    Der Mann zog sein Handtuch weg. Er war jetzt ganz nackt. Na, was hättest du denn anderes erwartet? Zögernd begannst du, dein Tuch ebenfalls aufzuknöpfen. Dein Kopf schwirrte. Dann fiel das Tuch zu Boden. Du spürtest genau, wie seine Blicke über deinen ganzen Körper glitten. Ach ja und dann waren ja noch alle anderen Leute hier…
    
    Deine Freundin brachte euch in die erste Position: Du musstest dich auf einen niedrigen, weichen Schemel ohne Lehne setzen, frontal zu den Zeichnerinnen. Den Mann stellte sie hinter dich, legte dir seine Hände auf die Schulter, so, dass seine Fingerspitzen bis zu deinen Schlüsselbeinen reichten. Seinen Kopf neigte sie, sodass er genau auf dich herabblickte.
    
    Die Stifte flogen über das Blatt.
    
    Seine Hände auf dir lagen ganz ruhig. Du wusstest genau, dass er dich jetzt ganz gut betrachten konnte, obwohl du ihn nicht sehen konntest. Er berührte dich leicht mit ...
    ... seinen Knieen.
    
    „Gehe näher zu ihr hin, spreize etwas deine Beine bitte!“ sagte deine Freundin zu ihm
    
    Dein Partner rückte ganz dicht an dich ran. An deinem Rücken spürtest du seine Oberschenkel und sein Geschlecht. Seine Schamhaare kitzelten dich ein wenig am Nacken
    
    „Monika, bitte setz dich jetzt im Schneidersitz auf den Schemel“
    
    Nun nahm sie seine Hand und legte sie auf die Innenseiten deiner Oberschenkels, wenige Zentimeter von deinem schwarzen Dreieck entfernt. Deine Arme musstest du nun nach hinten um seine Hüfte legen und den Kopf zurück biegen. So schautest du ihm genau zwischen die Beine. Sein Glied lag warm und schlaff vor deinem Gesicht, es roch nach einem frischen Duschmittel. Du konntest ihm nicht ausweichen. Plötzlich kam dir deine Nachbarin wieder in den Sinn. Was mochte sie jetzt wohl denken?
    
    Und schon kam die neue Position. Dein Partner musste dich von der Seite her umfassen. Den linken Arm um deine Schultern, den rechten zwischen deinen Beinen. „Fasse sie fester und lege deinen Kopf auf ihre Brust“. Zwar warst du jetzt nicht mehr gezwungen, sein Glied auf deinem Gesicht zu spüren, aber du konntest nichts gegen den Druck unternehmen, mit welchem er seinen Arm zwischen deine Beine pressen musste. Deine Schamlippen waren durch deine Art zu sitzen etwas geöffnet, du spürtest seine Haut zwischen ihnen. Und: es war ja unfassbar – du spürtest, wie du langsam feucht wurdest! Sein Mund lag genau auf deiner Brust. Irgendwie musste er deine wachsende Erregung ...