1. Endlich Urlaub!


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... sich zu uns.
    
    "Das ist Stefan." Schnell waren wir gegenseitig vorgestellt.
    
    Vanessa grinste mich an.
    
    "Ich glaube, ich weiß, was du gerade denkst?!"
    
    Ich stutzte etwas, zog einige Falten in die Stirn und fragte: "Aha... und was denke ich?"
    
    "Du denkst mit Sicherheit so viel wie ´Mein Gott, hat die große Titten´, oder?"
    
    "Ja, das kommt hin, obwohl ich das Wort ´groß´ eher durch ´geil´ ersetzen würde", antwortete ich und lachte dabei etwas fies.
    
    Maike machte einen Schritt auf Stefan zu und streichelte ihm über die Brust. Auf Stefans Gesicht lag ein Lächeln. Er genoss es.
    
    "Also das du geil auf sie bist", merkte Maike an, "sieht man wirklich." Ich schaute zu ihr herüber, folgte ihrem Blick an mir herab und sah, dass man kleiner Freund voll ausgefahren in der Bermuda-Shorts stand.
    
    "Das macht richtig Bock auf mehr", lachte Vanessa.
    
    Langsam kam sie auf mich zu. Dieses Bild werde ich wohl nie vergessen. Einfach göttlich. Plötzlich stand sie vor mir. Sie reichte mir knapp bis zur Schulter. Mit meinem einen Meter zweiundneunzig bin ich gegenüber ihren, wie ich später erfuhr, ein Meter vierundsechzig, ein Riese. Ich beugte mich etwas zu ihr hinab, so, dass unsere Lippen nur noch wenig voneinander trennte. Wir schauten uns einige Augenblicke nur an, bevor ich die Initiative ergriff und ihr meine Lippen auf die ihren presste. Was dann folgte, war ein langer, inniger Zungenkuss. Mit meinen beiden Händen umfasste ich je eine Seite ihres knackigen Arschs und hob sie ...
    ... hoch. Ihre Beine umklammerten meine so fest, dass ich dachte, ich wäre jeden Moment umgefallen.
    
    Vanessas rechte Hand glitt zwischen meinem und ihrem Oberkörper sanft herab, unter die Bermuda-Shorts und streichelte meinen Schwanz. Wie hatte ich so was vermisst. Seit fast einem halben Jahr hatte ich meinen Schwanz nicht mehr in einer feuchten Lustgrotte versenkt. Ein geiles Stöhnen kam mir über die Lippen und Vanessas Handbewegungen wurden schneller. Sie wichste meinen Schwanz nicht, dennoch das reine Gefühl endlich wieder eine weibliche Hand an meinem Schwanz zu spüren war genial.
    
    Meine rechte Hand wanderte langsam zwischen ihren Beinen hindurch, um zum weiblichen Heiligtum zu gelangen. Dabei versuchte ich mit der anderen Hand ihr komplettes Gewicht zu tragen, da ich sie nicht fallen lassen wollte. Noch bevor meine Hand ihre Lustgrotte erreichte, hielt sie mich von weiteren Schritten ab, in dem sie meine Hand festhielt. Sie hörte auf mich zu küssen und schaute mir wieder mit diesem verführerischen Lächeln ins Gesicht.
    
    Ich drehte meinen Kopf zu Maike und Stefan, was ich dann sah, machte mich noch geiler. Maike kniete vor Stefan und blies seinen prallen Schwanz. Mehrmals ließ sie die Zunge über die große Eichel wandern, um dann den Mund erneut zu einem großen ´O´ zu bilden und seinen Schwanz bis zum Anschlag aufzunehmen.
    
    Ich schaute wieder an mir herab. Vanessa war bereits auf die Knie gegangen und zog langsam meine Bermuda-Shorts herab. Mein steifer Schwanz schlug ...
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