1. Endlich Urlaub!


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... aus der Hose und baumelte vor ihrem Gesicht hin und her.
    
    "Wow...", sagte sie nur. Maike und Stefan schauten zu uns herüber.
    
    "Wow...", sagte Maike und schaute mit großen Augen auf meinen Schwanz, "so was kenne ich nur aus Pornofilmen!"
    
    Sie schaute hoch zu Stefan und merkte direkt an: "Genau wie deiner!"
    
    Vanessa setzte ihre Zunge an meinen Eiern an und leckte von dort meinen Schwanz bis zur Eichel. Das tat sie dreimal und beinahe hätte ich ihr nach dem dritten Mal ins Gesicht gespritzt. Ich konnte es zurückhalten. Wie Maike bildete Vanessa ihren Mund zu einem großen ´O´ und nahm meinen Schwanz auf, bis zur Wurzel. Man hörte anfangs wie sie würgte, doch gewöhnte sie sich recht schnell an die Größe. Immerhin 24 Zentimeter. Stefans Schwanz war nicht kleiner, sondern ein kleines Stück größer. Unter der Dusche oder bei ihm oder mir zuhause, hatten wir schon einige Messungen vorgenommen.
    
    Stefan und ich, wir sind schon seit dem Kindergarten befreundet. Er übernachtete mehrmals bei mir, ich mehrmals bei ihm im Jahr. Als wir ungefähr 17 waren, wichsten wir uns gegenseitig unsere Schwänze. Für uns war das die normalste Sache der Welt. Auch, dass wir hin und wieder Oral-Verkehr miteinander hatten. Wir sind nicht schwul, nein, dennoch haben uns diese Experimente aufgezeigt, wie unsere Körper ticken, was wir mögen, was wir nicht mögen.
    
    Zurück zum Strand. Vanessa hatte ein Piercing in der Zunge. Das hatte ich schon beim Zungenkuss gemerkt. Was dies aber ausmachte, als ...
    ... sie meinen Schwanz blies, konnte ich wohl kaum ahnen. Mein Schwanz wurde schon von vielen Mädels geblasen, aber noch keine hatte einen Piercing in der Zunge. Mein Atem wurde schneller und tiefer. Ich grunzte beinahe. Mit meiner Hand drückte ich ihren Kopf stärker an mich heran. Sie ließ kein Stück meines Schwanzes aus. Mittlerweile grunzte ich nicht mehr, nein, ich stöhnte so laut, dass es die anderen Leute mitbekommen mussten. Es war mir egal. Von mir aus hätte uns das ganze Hotel beobachten können.
    
    "Mir kommt es!", sagte ich knapp. Ich hatte alles um mich herum vergessen. Stefan, Maike, die anderen Hotelgäste. Es existierten nur noch Vanessa und ich. Vanessa nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich verstand, was sie damit bezweckte. Ich wichste einen Sekundenbruchteil meinen langen Freund und spritzte ihr alles, was sich in den letzten Wochen oder Monaten angesammelt hatte, ins Gesicht. Man hätte meinen können, dass sie sich eine Schaumpackung oder ähnliches auf dem Gesicht aufgetragen hätte. Große Teile ihres Gesichts waren weiß.
    
    Erst jetzt realisierte ich erst wieder wo ich war. Ich ließ mich vor Vanessa auf die Knie sinken und grinste ihr fies ins Gesicht.
    
    "Sorry, konnte dich nicht mehr warnen."
    
    Sie grinste zurück.
    
    "Macht nichts", antwortete sie, stand auf und ging zu Maike herüber.
    
    Stefan saß zwei Meter von mir entfernt im Sand. Seine Bermuda-Shorts schon wieder korrekt angelegt, hatte er uns wohl schon eine Weile beobachtet. Schnell zog ich auch wieder ...
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