1. Endlich Urlaub!


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... entgegen. Ich konnte es kaum noch erwarten meinen kleinen Freund wieder zu versenken. Und dann gleich einen Fick mit einer Millionärin. Warum nicht.
    
    Arm in Arm verließen Vanessa und ich das Restaurant. Maike folgte mit Stefan. Das Zimmer der beiden Mädels gehörte zur höchsten Kategorie des Hotels. Eine Suite. Ich hatte im Reiseprospekt von den Zimmern gelesen und wusste daher, dass die Suite immerhin 58 Quadratmeter groß war. Kostenpunkt für zwei Wochen ca. 5000 Euro. Pro Person, versteht sich. Die Suite hatte zwei Schlafzimmer. Die Mädels schliefen getrennt voneinander, wie wir so gleich erfuhren. Das hatte den Vorteil, wenn sie zwei Stecher mit aufs Zimmer nahmen, konnte jede von ihnen im Bett die wildesten Experimente anstellen, ohne dabei das andere Paar zu stören, wie Vanessa sagte. Wir befanden uns im Eingangsbereich der Suite. Geradeaus vor uns befand sich das große Wohnzimmer. Links und rechts davon die beiden Schlafzimmer und in der Nähe der Türe das große Badezimmer, gegenüber das kleine Bad. Luxus pur.
    
    "Also, wir sehen uns morgen früh. Wünsch dir einen schönen Fick, Maike!" Vanessa zog mich an der Hand in ihr Schlafzimmer hinein.
    
    "Ja, danke, dir auch. Und sei nicht so laut!", antwortete Maike.
    
    "Ich versuche mich zu beherrschen!", lachte Vanessa und schloss die Tür ihres Schlafzimmers hinter sich.
    
    Eine schöne Einrichtung. Sie ging auf eine Anrichte zu, auf der ein Sektkühler mit einer Flasche eines teuren Champagners stand. Zwei Gläser standen ...
    ... bereit. Sie goss jedem das Glas halb voll. Ich näherte mich ihr langsam und stellte mich von hinten an sie. Meine Hände wanderten zu ihren Brüsten und massierten sie zärtlich. Mit meinem Mund knabberte ich an ihrem linken Ohr. Zärtlich biss ich hinein. Zweimal stöhnte sie laut auf. Mein Schwanz beulte die Jeans aus. Ich drückte mich näher an sie heran, da ich wollte, dass sie meinen harten Prügel spürt. Nun widmete ich mich ihrem Hals. Mit meiner Zunge glitt ich von ihrem Ohr hinab, bis zur Schulter und versuchte mit meinen Zähnen den linken Träger ihres Kleides zu entfernen. Zu meinem Erstaunen funktionierte das sehr gut. Ich küsste zärtlich ihren Hals und merkte, wie sie sich an jeden Kuss anschmiegte. Sie stöhnte leise, aber regelmäßig, was mich noch geiler machte. Nach einer Weile ließ ich von ihren geilen Brüsten ab und wanderte mit einer Hand unter ihr Kleid. Diesmal ließ sie es willenlos zu. Dabei bemerkte ich, dass sie nichts drunter trug. Ich massierte ihr Heiligtum, bis der Kitzler hervortrat, den ich gleichmäßig und zärtlich massierte. Sie ließ sich zurück an meinen Körper fallen. Mit einer Hand um ihren Bauch gelegt, hielt ich ihr Gewicht, das war kein Problem (ich drohte nicht umzufallen), mit der anderen Hand massierte ich weiter ihren vorwitzigen Kitzler.
    
    "Oh... ja... nicht aufhören", hörte ich fast ständig. Oder auch: "Schneller!"
    
    Ihr Atem beschleunigte sich. Ich merkte, dass es in ihr brodelte. Der Orgasmus drohte wie ein Vulkan in ihr auszubrechen. Vanessa ...
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