Endlich Urlaub!
Datum: 16.10.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
... Blonden!"
Stefan schaute mich mit großen Augen an.
"Du hast die gefickt? Wie hast du das geschafft? Die hat uns allen einen Korb gegeben. Und du fickst die beim ersten Nachfragen?"
"Nicht direkt. Es hat schon zwei Tage gedauert. Die Kleine ist scharf und heiß. Und vor allem, sie ist eng. Richtig geil!"
"Boah, du Verdammter. Hör auf zu erzählen, sonst laufe ich gleich mit einer Latte durch die Gegend."
"Was ist so schlimm daran?"
"Schlimm nichts, aber es ist unbequem!"
Wir beide mussten lauthals lachen. Nachdem wir uns wieder beruhigt und einige Minuten kein Wort mehr miteinander gewechselt hatten, spielte ich mit dem Sperma auf meinem Oberkörper, das sich langsam verflüssigte, und verteilte es auf meinem restlichen Körper.
"Sag mal, Marcus, wo habt ihr es denn getrieben?"
"In ihrem Büro, auf dem Schreibtisch!" Stefan grinste.
"Geil!"
"Ja, die Kleine ist geil. Auf jeden Fall einen Ritt wert. Ich rede mal mit ihr wegen einer Reitstunde für dich, okay?"
Wenig später stand ich auf und stieg unter die Dusche. Noch eine halbe Stunde bis zum Treffen im Restaurant.
Wir betraten das Restaurant durch den Haupteingang. Sofort erblickten wir Maike und Vanessa, die an einem kleinen runden Tisch saßen und uns freudig entgegen winkten. Vanessa trug ein kurzes Schwarzes. Maike ein kurzes Rotes. Beide Kleider betonten vor allem die Rundungen der beiden Mädels.
"Hallo Jungs!", rief Vanessa uns entgegen.
"Wie geht es?", fragte ich und reichte ...
... beiden die Hand.
"Gut, wir können nicht klagen. Warum auch? Nach dem Essen steht uns ein geiler Fick bevor!"
Vanessa hatte wieder das verführerische Lächeln auf dem Gesicht.
Nachdem wir bestellt hatten und das Essen vor uns stand, unterhielten wir uns völlig unverkrampft über das erste Mal, die letzten Freundinnen bzw. Freude, Sex im Allgemeinen und sonstige Themen. So kam heraus, dass Vanessa und ich nur sieben Kilometer voneinander getrennt wohnten. Wir waren uns bisher nie über den Weg gelaufen und dann hier, achttausend Kilometer von zuhause entfernt. Schon lustig.
Wir unterhielten uns weiterhin über berufliche Ambitionen. Wir erwähnten, dass wir BWL studieren, ich mit Schwerpunkt Marketing. Maike erzählte über ihren tristen Bürojob, für den man sie wirklich nur bedauern konnte. Vanessa schoss hingegen den Vogel ab. Sie studierte zwar auch BWL, sogar in der gleichen Stadt wie ich, jedoch an der FH. Das, weswegen mir beinahe der Bissen im Hals stecken blieb war, dass sie die Tochter eines über die Region bekannten Landwirten ist, von dem bekannt ist, dass er aufgrund seines Vermögens für den Rest seines Lebens nicht mehr arbeiten muss. Er ließ nur noch für sich arbeiten. Vanessa erzählte, dass sie mit 21 Jahren einen Teil ihres Erbes vorab ausgezahlt bekam. Sie könne im Monat von den Zinsen leben. Sehr interessant. Das war wohl das erste Mal in meinem Leben, dass ich von einer Millionärin einen geblasen bekam. Genial!
Innerlich fieberte ich dem Ende des Essens ...