1. Amelie beim Pornofilm (05)


    Datum: 18.07.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Nacktheit. Sofort herrschte absolute Stille im Studio. Alle Augen waren auf Amelie gerichtet. Sie genoss die Bewunderung, hätte sich stundenlang ihrem Publikum präsentieren können. Sofort richtete sich die Nippel zu den Amelie-Zwei-Zentimeter-Türmchen auf, und auf ihren Schamlippen bildete sich Feuchtigkeit. Sie war geil. Der Alkohol und die Drogen taten ihre Wirkung.
    
    „Leg dich auf das Bett!", rief der Regisseur.
    
    „Ja, Herr."
    
    „Kameras an!", schrie der Regisseur und es wurde weitergedreht.
    
    Sofort sprang Amelie ins Bett und deckte den nackten Körper mit dem Leinentuch zu. Dann tat sie so, als habe sie eine Weile geschlafen, dehnte und streckte sich, schlug die Decke auf und setzte einen Fuß auf den Boden, um das Nachthemd aufzuheben, das noch dort lag.
    
    Da öffnete sich die Tür und Jannis, ein junger Grieche, trat ein.
    
    „Hallo, Kleine, du bist neu hier, nicht wahr?", fragte er und lächelte sie an.
    
    „Äh." Erneut wusste sie nicht, was sie sagen sollte. Niemand hatte ihr von einem Text erzählt, geschweige denn von einem Drehbuch.
    
    „Was war das für eine Antwort?"
    
    „Ich habe die Frage nicht verstanden, Herr", antwortete Amelie.
    
    „Gut. Ich wiederhole: Bist du eine neue Hure, die hier arbeitet?"
    
    „Ich arbeite hier nicht", erwiderte Amelie verwirrt. Was dachte der Mann? Sie war doch keine Hure! „Ich bin Studentin, Herr."
    
    „So, so. Was studierst du denn? Nutten-Wirtschaft? Huren-Lehramt?"
    
    „Ja. Lehramt."
    
    „Also Huren-Lehramt."
    
    „Hm." Amelie war verwirrt. ...
    ... War das ihr Studium?
    
    „Und du bist gerade in diesem Zimmer, weil du auf den Professor wartest, der mit einer Vorlesung beginnt?", erkundigte sich der Mann.
    
    „Ich habe nach einer Schlange gesucht, Herr."
    
    „Hast du sie gefunden?"
    
    „Sie war kurzzeitig hier, ist dann aber verschwunden."
    
    „Hast du heute deine Tabletten noch nicht genommen?"
    
    „Du bist doof."
    
    Der kleine Grieche lächelte arrogant und begann, sich auszuziehen.
    
    „Du bist ein freches Mädchen. Ich werde dir etwas Respekt beibringen!"
    
    Während er sprach, öffnete er die Hose und stieg heraus. Als nächstes entledigte er sich dem Hemd und der Unterhose. Dann trat er nackt neben das Bett.
    
    „Das ist aber eine kleine Schlange", meinte Amelie und starrte auf den winzigen Wurm, der zwischen seinen Schenkeln baumelte.
    
    „Süß, nicht wahr?", grinste er verschlagen.
    
    „Schlangen sind nicht süß", erwiderte Amelie.
    
    „Blöde Kuh! Komm her und sieh ihn an!"
    
    Es war ein Befehl. Amelie reagierte sofort. „Ja, Herr."
    
    Sie kniete sich auf die Ellenbogen gestützt nach vorn. Der Mann hob ihr sein Glied entgegen.
    
    „Noch näher!", forderte er, legte eine Hand auf ihre Schulter und hielt mit der anderen seinen Penis.
    
    Als sie noch näher an ihn heranrückte, begann er, sein Pimmelchen gegen ihren geschlossenen Mund zu drücken. Amelie bemerkte, dass der Zwerg Zentimeter um Zentimeter wuchs, sogar ziemlich schnell. Sie spürte, wie der Geruch und die Nähe eines Schwanzes sie erneut stark erregte. Die Nippel wurden härter, ...
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