Amelie beim Pornofilm (05)
Datum: 18.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... die Schamlippen noch feuchter.
„Darf ich die Schlange lecken?", hauchte sie bittend.
„Nein! Das musst du dir erst verdienen, Hure", kam seine Antwort. „Du bleibt genau in dieser Position."
„Ja, Herr."
Er umschritt das Bett, kroch auf die Matratze und betrachtete ihre lockende Rückansicht. Er legte die rechte Hand auf ihre Gesäßbacken und strich sanft über die weiche Haut.
„Geiler Arsch!"
„Danke, Herr."
„Perfekt zum Ficken."
„Ja, Herr."
Jannis legte seine Hände an ihre schlanken Schenkel, spreizte sie langsam und kniete sich zwischen die Oberschenkel, so dass sein Penis ihre runden, zarten Pobacken berührte.
Plötzlich fühlte sie, wie er sich tiefer beugte, immer tiefer, bis seine Zunge über ihrem Anus glitt und er sein Gesicht zwischen ihre Gesäßbacken wühlte. Amelie reagierte, als wäre sie von einem Elektroschock getroffen. Sie versuchte, sich zur Seite zu drehen, aber er hielt sie fest, seine Hände um ihre Hüften gekrallt. Sie war ihm ausgeliefert und konnte sich keinen Zentimeter bewegen.
„Nicht bewegen, Hure!", kommandierte er brutal.
„Ja, Herr."
Amelie gehorchte sofort und fühlte, wie sich ein Finger durch ihren Muskelring in den Darm bohrte. Oh, Gott, was macht er da? dachte sie verwirrt. Er wird doch wohl den richtigen Eingang finden.
„Oooooooooh!", schrie sie auf, als der junge Grieche jetzt wie wild mit dem Finger in ihrem Anus herumstocherte, aber ihr Schmerzensschrei schien ihn nicht zu berühren.
Amelie hatte zwar ...
... geschrien, aber sofort danach hatte sie bemerkt, dass der Schmerz doch nicht so groß war, wie sie anfangs gedacht hatte. Beschämt sah sie hinüber zu den Kameraleuten, aber sie konnte auf den Gesichtern nicht die kleinste Reaktion finden.
Als er einen zweiten Finger in ihren Arsch schob, begann sie leise zu stöhnen. Es fühlte sich gut an. Sämtliche Scham oder Hemmungen hatte sie verloren. Der Alkohol und das Somalia Gold zeigten die volle Wirkung in ihrem Körper und Geist.
Je länger Jannis ihren Anus reizte, desto wilder wurde sie. Ihre Hüften bewegten sich in seinem Rhythmus und ihre Erregung steigerte sich. Ja, sie brauchte endlich einen Höhepunkt, ihr Körper lechzte danach.
„Los, komm schon", stöhnte sie und wunderte sich, ob es richtig war, was sie da sagte. „Stoß ihn rein. In meinen Po, schnell!"
Sie richtete sich wieder auf, balancierte auf einem Ellenbogen und versuchte mit der anderen Hand, seinen Penis zu greifen. Als sie ihn gefunden hatte, bemerkte sie mit Erstaunen, dass das Glied nicht viel größer geworden war, es hatte den Umfang und die Länge eines Fingers.
„Fick mich!", bat sie. „Fick mich, bitte!"
„Steck ihn selbst rein, Hure. Wenn du ihn unbedingt haben willst, musst du dich schon selbst bedienen."
Jetzt war Amelie doch dankbar, dass sein Organ nicht so groß war. Sie nahm die dunkelrote Eichel und setzte sie an die winzige Rosette ihres Anus. Sie schloss die Augen und stöhnte laut auf, als sein Glied das Ziel gefunden hatte und langsam ...