1. Gute Geschichten ...


    Datum: 19.07.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... grinste zu ihr runter und fuhr fort: „Zuerst war Achim dran, und meine Madeleine aus'm Club durfte ihn als Erste antatschen. Und glaub mir, die Weiber waren so spitz wie wir Jungs, damals ... ähem ... ich weiß, ich weiß, „Weiber" sagt man heute nicht mehr ..."
    
    Ich merkte, ich kam mit meiner Erzählung richtig in Gang. Vor meinem geistigen Auge baute sich mehr und mehr ein recht detailreiches Bild auf und ich musste nicht mal was Hinzudichten. Schon meinte ich die bannige Lust zu spüren, die mich schon damals umtrieb, bis hin zur damals „gepflegten" Sprache; Tochter hin oder her. Petras körperliche Enge zu mir „heizte" mich natürlich gleichsam mit auf. Oh, oh, wo soll das hinführen, schoss es mir kurz durch den Kopf. Aber ich entschloss mich, die frivol lockere Erzählweise erstmal beizubehalten ...
    
    Ich nun weiter: „Nun, Frank zählte los, Madeleine legte ihre Hand auf Achims Bauch und glitt langsam herab. Meine Hose kriegst du niemals auf, so Achim, aber doch eher mit unsicherer Stimme. Madeleine hatte ihre Handfläche schließlich um die unübersehbare Beule in seinem Schritt gespannt, sie grinste, und begann sie schließlich zu provokant lüstern zu massieren, erst sanft, dann zunehmend knetend, war ja die Regel. Und sie war reichlich ausgebeult ... Achim kniff die Augen zusammen, atmete heftiger, stöhnte fast, klammerte sich dabei fast krampfend in die wohl nachträglich installierten Haltegriffe des VW-Busses. Dann das Klingen einer metallenen Gürtelschnalle, das Ratschen ...
    ... eines Reisverschlusses. Der obere Bund seiner Hose sprang auseinander. Aufgekratztes Gejohle unsererseits und Anfeuerungsrufe, wie "Rausholen, Rausholen" oder "Wichsen, Wichsen".
    
    Madeleine tat ihr Bestes, lachte fast diabolisch auf und ließ ihre Hand in seine Hose fahren. Ich massierte meine steife Latte schon beim Zusehen; ... die anderen auch. Frank war inzwischen gerade mal bei Vier angelangt. Neben mir saß ja noch Kerstin, wegen der Enge an mich angelehnt, warm, weich ... Wir sahen uns an, sie lächelte, als sie sich schließlich vorbeugte, ihre Lippen öffnete und meine Lippen berührte ... "
    
    „Papa? Hey ...!", Petra grinste kess hoch und schaute danach auf meinen Schritt
    
    Verdammt, ich hatte mich nicht mehr im Griff. Mein Schwanz hatte seine volle Größe erlangt, meine Tochter im Arm. Ich lächelte verlegen zurück, sah ihr in die Augen.
    
    Ich mit etwas leiserer Stimme: „Najaaaaa ... meine Erinnerungen lassen mich nun mal nicht "cool" bleiben. Is's dir peinlich?"
    
    „Hi, hi, Quatsch, mmmh? Wirkt männlich, ... ääh ... irgendwie ... ja ... nun ..."
    
    Klar, sie war verlegen. Und wie!
    
    „Du, ... Pitty, ... ähem, das bleibt unter uns, klar? Auch vor Mama, erstmal ... sonst spring ich gleich und jetzt auf ..."
    
    „Paps, Ehrenwort! Ist doch klar ..., aber jetzt erzähl' schnell weiter!"
    
    Petra rückte sich etwas zu Recht, ihr Kopf lag jetzt fast über meiner Brust, ihr Rock rutschte etwas höher, die Beine wirkten schon deutlich zusammengepresster und meine rechte Hand rutschte ...
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