Leah 2.1 - Wellness - 03
Datum: 19.07.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
... zusätzlich Wasser bedurft hätte, nassen Eingang zusätzlich reizten. Aber mir schien es, dass es insbesondere auch meine Worte waren, die sie in dem Moment kommen ließen, dass sie sich wimmernd an mir festhielt, verzweifelt versucht, ihre laute Lust zu unterdrücken.
Es machte mich immer an, wenn ich sie so weit treiben konnte, aber in dem Moment irgendwie noch viel mehr. Und so benötigte es auch nur ein wenig unkoordiniertes Mehr von Franzis Fingerübungen, um auch mich über den Rand zu schubsen und mich ebenso unterdrückt keuchend meiner Lust hinzugeben.
Wobei die Fliesen erbarmungslos jedes Wimmern, Seufzen und unterdrückte Stöhnen mehrfach zurückwarfen, bis wir uns in ruhigere Gewässer zurückzogen.
Voyeure. Leicht verlegen, aber auch glücklich lächelnd sah Franzi mich an und auch mein Körper war erneut voller Glücksgefühle, aber auch ein wenig Scham. Was es irgendwie noch aufregender machte.
Vorsichtig kam sie im Wasser wieder auf mich zu, die bebenden Quellen umrundend und umarmte mich zögerlich, aber sanft. Was ich ihr gewährte, ihr so zeigte, dass alles in Ordnung war. Nein, ich drehte den Kopf zu ihr und lächelte sie an, ich war glücklich und so seltsam das vielleicht gerade war, so wahnsinnig erregt waren wir davon. Beide.
„Möchtest du raus?", fragte sie mich und ich sah zur Uhr. Wir hatten gerade mal Halbzeit und erneut gab der Minutenzeiger den Takt vor. Er schlug halb und die Wasserstrahlen setzten aus. Noch bevor wir reagieren konnten, setzten sie ...
... aber auch wieder ein, von einem stetigen, gleichmäßigen Strahl der ersten halben Stunde nun hin zu einem pulsierenden, stoßweisen Pochen.
Ein Kribbeln überzog meinen Körper und Franzis Blick signalisierte mir, dass sie es ebenso spüren wollte.
„Oder wir machen Runde 2", schlug ich vor und dieses Mal dirigierte ich sie an die Seite, wo zwei Düsen hintereinander im Boden versenkt waren. Bebende Stöße in Franzis Schoß und dahinter ich, ebenso sinnlich verwöhnt von nicht mehr als ein wenig Wasser.
Verträumt blickten wir uns um, sanft küsste ich hinter ihr stehend ihre Schulter, als mir ein weiterer Irrtum auffiel. Separee, das klingt so nach abgeschieden und einsam. Ist aber eigentlich auch nur verborgen.
Okay, ehrlicherweise war es das mittelalte Pärchen, das gegenüber die Treppe hinabschritt, welches mir den Irrtum offenbarte. Sie im Bikini, er in Badeshorts. Mein Griff um Franzi vor mir versteifte sich leicht, auch wenn die beiden uns gerade nicht beachteten. Kaum waren sie komplett in ihren Whirlpool gestiegen, der wohl ähnlich in den gekachelten Boden tief eingelassen war wie unser, waren sie aus der Sicht. So viel Sichtschutz bot die halboffene Mauer dann doch.
Gerade wollte ich Franzi leise ins Ohr hauchen, ob sie raus wollte, da hörte man ein leises Kichern und Glucksen von nebenan. Auch sie hatten ihre Düsen entdeckt. Franzi drehte mir ihren Kopf zu und gebot mit mir ihrem Zeigefinger an ihren Lippen, still zu sein.
Wäre einfacher gewesen, wenn der Strahl ...