1. Ein neues Leben 03


    Datum: 20.07.2022, Kategorien: BDSM

    3 Mittwochabend
    
    „Das macht mich jetzt wahnsinnig geil, aber ich habe es wohl nicht anders gewollt" sagt er mit etwas schwerem Atem. „Ich denke ich zahle, und wir fahren ins Hotel zurück." Ich lasse von ihm ab, denn die Aussicht jetzt ins Hotel zu fahren und die Gedanken daran, was dort jetzt alles passieren könnte, macht mich an. Wir gehen Hand in Hand zu seinem Auto zurück. Ich spüre, wie feucht meine Hände sind, oder sind es seine Hände? Er hilft mir wie immer beim Einsteigen und in kürzester Zeit sind wir zurück im Hotel. Wir holen unsere Schlüssel an der Rezeption, dann nimmt er meine Hand und führt mich in Richtung Aufzug und zu seinem Zimmer. Im Zimmer angekommen, fallen wir uns erst einmal in die Arme und küssen uns, als ob es kein Morgen gäbe.
    
    „Ich muss Dich noch ein wenig betrachten!" sagt er kurz. „Bleib so stehen und zieh' Deine Jacke aus!" Er geht wieder zu der Schublade und holt allerlei Dinge heraus. Inzwischen zog ich die neue Jacke aus. Er hält einiges in der Hand, ich erkenne aber nur Leder und Seile. Nun kommt er zu mir. „Reich mir Deine linke Hand!" was ich auch sofort tue. ‚Wie brav und folgsam ich schon bin', denke ich bei mir. Jetzt sehe ich, was er in der Hand hält, es ist eine hübsche Ledermanschette mit einem Ring, die er mir um mein Handgelenk legt. Schnell schließt er das Leder mit einem Velcroband fest um meinen Arm. Sofort folgt die rechte Hand. Nun nimmt er je ein Seil und knüpft sie an die Ringe an den Manschetten. „Bleib schön so stehen ...
    ... und heb' Deine Arme über den Kopf. So kommen Deine Brüste auch besser zur Geltung." Ich hebe brav meine Arme hoch. Er ist inzwischen die kleine Treppe zu der Schlafempore hinaufgestiegen. Mit schnellen Bewegungen bindet er die Seilenden an den Stäben der Balustrade fest. Er macht es so, dass meine Arme jeweils stramm nach oben und etwas auseinandergezogen werden.
    
    Nun kommt er wieder herab und stellt sich vor mich. „Wie ich mir dachte, ein wunderbares Bild. Deine herrlichen Titten an der Spitze verziert und Deine geilen festen Nippel eng umschlossen." Ich kann erkennen, wie stolz er auf das Bild ist. Und dann geschieht etwas, das mich erstmal ein wenig verwirrt. Er hat plötzlich eine Kamera in der Hand. ‚Wollte er jetzt ein Bild von mir machen, in dieser unanständigen Stellung und Situation. „Mach' Dir bitte keine Sorgen!" Er scheint wieder meine Gedanken gelesen zu haben. „Diese Bilder werde ich hüten wie meinen Augapfel und ich verspreche Dir, bei meiner Ehre, dass ich die Bilder niemals, und wirklich niemals benutzen werde." Ich glaube ihm, denn alles was er ausstrahlt, spiegelt genau diesen Ehrenmann wider.
    
    Er hebt die Kamera und macht ein Bild von mir. Er kommt zu mir und zeigt es mir. „Ist das nicht wahnsinnig erotisch und so sinnlich?" Ich kann ihm nur zustimmen. Es ist erstaunlich, wie er mich verwandelt hat und ich mich auch selbst so sehe. Er geht jetzt noch etwas auf mich zu und knöpft meine Bluse auf. Er zieht den Saum aus dem Rock und verknotete die unteren ...
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