1. Ein neues Leben 03


    Datum: 20.07.2022, Kategorien: BDSM

    ... beiden Enden der Bluse hinter meinem Rücken. Dadurch liegen meine nackten Brüste, nur gestützt durch den wunderbaren BH offen vor ihm und die Bluse kann sie nicht wieder verhüllen. Wieder tritt er etwa zurück und hält auch diesen Zustand fest.
    
    „Dann lass' uns mal das andere Schmuckstück bewundern." Er kommt wieder auf mich zu und öffnet den Verschluss des Rockes. Ich fühle, wie mich meine Hilflosigkeit erregt. Ich sollte doch eigentlich besorgt sein, festgebunden vor einem Mann, den ich kaum kenne! Aber das Gegenteil ist der Fall, meine Muschi läuft aus und die Säfte meiner Lust scheinen meine Beine hinabzulaufen. Nun zieht er den Rock herunter und lässt mich aussteigen. „Öffne Deine Beine ein wenig!" Schon dieser Befehl bringt mein Lustzentrum zum Zucken.
    
    Ich bemühe mich! Aber je weiter ich sie auseinanderstelle, umso mehr zieht es oben an den Händen. Mein Körper ist jetzt straff gespannt und ich kann mich nicht mehr bewegen. Inzwischen war er zurückgetreten und bewundert wieder meinen Körper. Seine Augen wandern immer zwischen meiner Muschi und meiner Brust hin und her. Er beginnt wieder ein paar Fotos zu machen. Jetzt kommt er noch näher und scheint einmal nur meine Brüste ein anderes Mal meine Muschi zu fotografieren. Das Ganze macht mich wahnsinnig an.
    
    Plötzlich greift er nach dem Sessel und zieht ihn vor die Stelle, wo ich stehe oder besser hänge. Er setzt sich und betrachtet mich eingehend. „Ich sehe, dass Dich Deine Aufmachung und Dein Aussehen, aber ...
    ... scheinbar auch Deine Situation, nämlich hier festgebunden zu sein, wahnsinnig anmacht. Deine Möse tropft, wie die einer läufigen Hündin. Stimmt das!" „Ja," kann ich nur antworten, „es macht mich irre geil."
    
    Ich hätte nie gedacht, dass ich diese Dinge zulassen kann und noch weniger, dass sie mich so anmachen!" Ich bin selbst über mich überrascht, wie offen ich plötzlich eine solche Situation meistern kann. „Diese Unfähigkeit etwas zu tun. Ich hätte immer gedacht, ich muss so etwas ablehnen. Und nun sehe ich, dass es mich wahnsinnig macht! Du hattest recht, manchmal weiß Frau gar nicht, was sie wirklich anmacht" „Das ist wunderschön, was Du sagst! Es bestätigt, dass ich richtig liege, Dich so zu verwöhnen."
    
    Er streckt seine Hand aus und im nächsten Moment fühle ich seinen Finger an meinem sabbernden Spalt. Ohne Anstrengung rutscht sein Finger in meine Grotte. „Da ist aber jemand wahnsinnig geil! Wie wunderbar!" Er reibt meinen Kitzler und dringt immer wieder mit dem Finger in mich ein. Ich fühle, wie es mich immer weiter aufgeilt.
    
    Schon spüre ich dieses Grummeln im Bauch, das die Riesenwelle ankündigt. In diesem Moment hört er auf. Ich stöhne auf und zeige ihm, dass es mich frustriert. „Wir wollen doch nicht gleich alles Pulver verschießen!" Wie gemein er sein kann. Er greift nach meinem Höschen und zieht es herunter. Dann merke ich, wie er die Klettverschlüsse an den Manschetten um meine Handgelenke öffnet. Meine Arme sacken herunter. Ich fühle mich ausgelaugt. Er nimmt mich ...
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