1. Playa Paraiso 34


    Datum: 20.07.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... spüren? Von ihm zur Ekstase gefickt werden?"
    
    „Jaaa! Bitte!"
    
    „Du musst ihn nur darum bitten. Sag ihm, dass du gern von ihm gefickt werden willst."
    
    „Bitte..."
    
    „Bitte was? Du musst dich schon deutlich äußern."
    
    „Oh Mann, ihr seid so gemein!"
    
    „Sind wir das?"
    
    „Bitte!", flehte sie noch einmal.
    
    „Bitte was?", fragte Tim zurück.
    
    „Du weißt genau, was ich will, was ich brauche. Ihr seid so gemein. Ihr verführt mich, geilt mich auf, und jetzt... quält ihr mich."
    
    „Niemand will dich quälen. Du quälst dich selbst."
    
    „Was wollt ihr denn noch?!", schrie Thea verzweifelt.
    
    „Sag, was du willst. Sprich es aus!"
    
    „Ach Scheiße, was soll's. Ich halt's nicht mehr aus. Bitte Tim, fick mich, fick mich endlich! Ich will deinen Schwanz in meiner Fotze. Ich brauche es jetzt so dringend. Besorg es mir, mach mich fertig. BITTE!!!"
    
    Tim kam wieder in ihr Blickfeld. Sein steifer, schleimverschmierter Schwanz war nur wenige Zentimeter vor ihr. Sie roch das Aroma von Janas Fotzensaft. ‚Was will er denn hier? Warum fickt er mich nicht endlich? Was muss ich denn noch tun? Ich habe doch schon gebettelt wie eine läufige Hündin!'
    
    „NEIN", sagte Tim ruhig aber bestimmt.
    
    Thea starrte ihn ungläubig an. „N...nein?"
    
    „Du hast mich gehört."
    
    „Aber... was soll das heißen? Willst du mich nicht? Bin ich nicht hübsch genug? Oder zu alt? Oder was?"
    
    „Du bist sehr hübsch, und auch nicht zu alt. Und ich will dich ficken. Aber jetzt noch nicht."
    
    „Warum? Wann? Verdammt, ihr ...
    ... treibt mich in den Wahnsinn!"
    
    „Bevor ich dich ficke, musst du dich als würdig erweisen. Als Schlampe."
    
    „Würdig? Als Schlampe? Wie denn? Ich liege hier nackt, lasse mich von einem Mädchen lecken, bettele darum, dass du mich fickst, betrüge meinen Freund. Was muss ich denn noch tun?"
    
    „Ist das nicht offensichtlich?", schaltete sich Jana ein. „Was tun Schlampen denn so, bevor sie gefickt werden? Wenn sie einen Schwanz direkt vor sich haben?"
    
    „Du meinst, ich soll... ihn... blasen?"
    
    „Na du merkst aber auch alles. Na los, nimm seinen Schwanz in den Mund und blas ihn. Verwöhn ihn mit deiner Zunge. Wenn du gut genug bist, fickt er dich anschließend. Vielleicht."
    
    „Aber... ich... mag das nicht."
    
    „Ok. Kein Problem. Deine Entscheidung. Komm, Tim, wir gehen und ficken woanders weiter."
    
    „Nein, nein, bitte, lasst mich nicht so zurück."
    
    „Wie gesagt, es ist deine Entscheidung. Blas und du wirst gefickt. Blas nicht, und wir gehen."
    
    „Ihr Schweine!", heulte Thea.
    
    Jana leckte noch einmal über Theas Kitzler, was diese zum Stöhnen brachte.
    
    „Ich... ich tu's, aber bitte bleibt. Bitte!"
    
    Kritisch schaute sie den mit Janas Fotzensaft verschmierten Schwanz an. Ihre Mutter hatte ihr beigebracht, dass anständige Mädchen keinen Oralverkehr praktizieren. Genauso wenig wie Analverkehr. Oder gleichgeschlechtlichen Sex. Und nun sollte sie einen Penis in den Mund nehmen und blasen, an dem der Schleim eines anderen Mädchens klebte. Es kostete sie einige Überwindung, aber ...
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