Playa Paraiso 34
Datum: 20.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... schließlich war der Wunsch, von Tim (oder überhaupt von irgendjemandem) gefickt zu werden, zu übermächtig.
Vorsichtig leckte sie über die Eichel. Sofort schmeckte sie Janas süßlichen Saft. Zuerst verzog sie angewidert das Gesicht, aber dann stellte sie zu ihrer Überraschung fest, dass der Geschmack gar nicht so eklig war, wie sie gedacht hatte. Sie leckte noch einmal. Eigentlich schmeckte es sogar recht gut.
Deutlich beruhigt nahm sie Tims Eichel ganz in den Mund. Gegen den Rat ihrer Mutter hatte sie natürlich schon Schwänze gelutscht. Ein paar Mal den von Simon, und damals am Strand nach der Disco auch von den drei Jungs. Aber sie hatte jedesmal das Gefühl gehabt, etwas Verbotenes zu tun und sich wie eine Hure gefühlt. Aber für Jana und die anderen Mädchen in ihrer Umgebung schien es selbstverständlich zu sein, einen Schwanz zu blasen und mit dem Mund zu verwöhnen. Die fühlten sich bestimmt nicht wie eine Hure. Thea verfluchte ihre Mutter wegen deren prüder Ansichten und ihrer konservativen Erziehung. Denn eigentlich hatte es sich total geil angefühlt, einen Schwanz im Mund zu haben, sein Aroma zu schmecken, das Leben in ihm pulsieren zu fühlen.
Auch Tims Schwanz fühlte sich gut an. Sie fing an, daran zu saugen und ließ ihre Zunge kreisen. Ihr war klar, dass sie wenig Erfahrung besaß und ihm sicherlich nicht so viel Vergnügen bereiten konnte wie Jana, aber sie bemühte sich redlich.
„Ich glaube, du bist im Blasen gar nicht so schlecht", meinte Jana nach einer ...
... Weile. „Er wird gleich abspritzen. In deinen Mund. Und du wirst sein Sperma schlucken. Das möchtest du doch, oder?"
Nein... ja... Thea war völlig durcheinander. Sie hatte schon mal Sperma geschluckt, aber auch das war etwas, was nur Huren taten. Und Jana. Und Laura und Melanie. Simon wünschte es sich immer von ihr. Was sollte sie tun? Würde Tim sie noch ficken wollen, wenn sie es nicht tat?
Die Entscheidung wurde ihr abgenommen. Sie hatte zu lange überlegt. Der Schwanz in ihrem Mund begann zu zucken, und schon wurde ihr Rachen mit heißem Sperma überflutet. Es bleib ihr nichts anderes übrig, als zu schlucken. Also schluckte sie. Und schluckte. Und schluckte noch einmal. Sie war überrascht wie viel Sperma Tim hatte. Und noch mehr überraschte sie, dass es erstaunlich gut schmeckte. Gar nicht eklig oder unangenehm. Und es fühlte sich extrem geil und versaut an, Sperma zu schlucken. Sie fühlte sich wie... nein, nicht wie eine Hure, sondern wie ein richtige Schlampe. Wie Jana und die anderen. Tim zog sich zurück, und dann war Jana da und küsste sie. Theas Mund war immer noch halb voll mit Sperma. Janas Zunge spielte damit. Sie saugte ein Teil aus Theas Mund und schob es dann wieder zurück. Das war so was von versaut!
„Schmeckt doch gut, oder?", fragte Jana später.
„Ja, wirklich lecker", musste Thea zugeben.
„Komm, wir blasen ihn wieder steif, damit er dich endlich ficken kann. Das hast du dir jetzt verdient."
Abwechselnd leckten, lutschten und saugten sie an Tims ...