Die Entführung - Sexgeschichten

Die Entführung

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Da meine Kreativität nicht so will wie ich, habe ich eine alte Geschichte hervorgeholt, auf Fehler untersucht und hier hochgeladen. Fehler sind bestimmt immer noch zu finden.

Eine erotische Kurzgeschichte.

Die Entführung

Wie ist sie nur in diese Lage geraten? Das Einzige, was sie noch weiß ist das, dass ihr ein Lappen vor den Mund gepresst und sie ohnmächtig wurde. Nun liegt sie hier, mit verbunden Augen, gefesselt und geknebelt.

Sehen kann sie nicht, zu hören ist auch kaum etwas. Einzig, ihr Geruchssinn liefert Informationen. Es riecht hier medizinisch oder kommt das von dem Zeug, von dem sie ohnmächtig wurde, vielleicht war es Äther oder dieses andere, dieses Chlorzeugs?

Da. Schritte nähern sich. Nancy windet sich und stöhnt in den Knebel.

„Brauchst dir keine Mühe zu geben, die Fesseln halten", hört sie eine Stimme mit einem leichten ironischen Unterton sagen. Sie hasst diese Stimme schon jetzt, dieses ironische, dieses überhebliche.

„Lassen sie mich frei", will sie sagen, doch zu hören ist nur, „MMM MMM MM".

„Was meinst du? Du musst schon deutlicher reden, so verstehe ich kein Wort."

„MMMM MMMMGRIIIIII"

„Na, wenn du es ...

... sagst"

Die Schritte kommen nun ganz nahe, ebenso die Stimme. „Halt still, sonst schneide ich dich"

Nancy hört ein schneidendes Geräusch, erkennt, was es ist und wehrt sich sofort. Ihr werden die Kleider vom Leib geschnitten.

Das Schneiden hört auf und Nancy wird auf den Bauch gewälzt und bekommt den Hintern versohlt. Sie heult und jammert dabei in den Knebel. Die Schläge sind nicht allzu schmerzhaft, dafür um so demütigender. Das Schneiden beginnt wieder, wieder wehrt sie sich und wieder wird sie geschlagen, fester diesmal.

Als das Schneiden erneut anfängt, hält sie still. Das wird sofort kommentiert, „Du lernst schnell, das gefällt mir." Wieder dieser überhebliche Ton. Nancy wehrt sich. Erneute Schläge sind die Folge, diesmal deutlich spürbar auf dem blanken Arsch.

Nancy gibt auf, ohne sich zu rühren, lässt sie den Unhold sein Werk zu Ende bringen. Es dauert nicht lange, bis sie völlig nackt ist.

Finger streichen über ihre Haut, „So schön und makellos, ein Kunstwerk von Mutter Natur."

Nancy bekommt eine Gänsehaut, was hat der Typ nur vor?

Sie wird wieder auf den Rücken gerollt, die Finger betasten nun ihre Brüste, ihre Nippel.

„Hmmm, schöne Titten hast du, die werden uns viel Freude bereiten"

Die Finger gleiten nach unten, betasten ihre Scham. „Oh, du bist gar nicht feucht. Na, das ändert sich aber gleich."

Nancy wird angehoben, versucht sich von den Armen herunter zu winden. Zwecklos. Ob sie will oder nicht, sie wird fortgetragen und an einer anderen ...