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Die Entführung
Datum: 20.07.2022, Kategorien: BDSM
... wird nicht gleich online geschaltet, sondern wird erst oberflächlich gewaschen. Sogar ein Frühstück wird ihr gewährt, sie bekommt Kaffee und wird mit Brötchen gefüttert. Daran anschließend werden sofort die Geräte gestartet, was Nancy zum Jauchzen bringt. Im letzten Moment wollte sie ihren Begeisterungsruf noch unterdrücken, schaffte es aber nicht. Sie gibt sich ganz den Vorrichtungen hin und wird davon lüstern, so lüstern, dass sie die Typen, die sie hinter den Kameras vermutet, anfeuert, sie sollen es ihr richtig machen. Wieder folgen Phasen der Ruhe und der Hektik. Zum Schluss ist Nancy nicht mehr fähig zu unterscheiden, wo sie ist. Sie sieht ihre Lage als normal an, sie genießt es sogar. So bekommt sie es gar nicht richtig mit, als ihre Fesseln gelöst werden und der Mann ihr beim Aufstehen hilft. Ihre Beine geben nach, der Mann hält sie aufrecht, drückt ihren Körper dabei gegen seinen. Nancy reagiert darauf mit einem Orgasmus, schlingt dem Man die Arme um den Hals und gibt sich ihrer Lust hin. „Du darfst gehen", sagt er, als sie sich etwas gefangen hat. „Wohin?", fragt Nancy, sie ist immer noch nicht in Realität angekommen. „Nach Hause" „Nach Hause?", fragt Nancy erneut und hängt dabei wie ein nasser Sack in den Armen des Mannes. Der nimmt sie auf den Arm und trägt sie weg. Später ... Das Telefon klingelt. Langsam öffnet Nancy die Augen, sie liegt in ihrem ...
... Bett in ihrer Wohnung. Hat sie alles nur geträumt? Nein, auf dem Nachttisch steht ein Briefumschlag. Nancy öffnet ihn, achtet nicht auf das Telefon. In dem Umschlag befinden sich fünf neue Hunderter und ein Zettel. Nancy nimmt das Geld heraus, will es erst wegschmeißen, besinnt sich dann anders und steckt das Geld zurück. Sie entfaltet den Zettel und liest die wenigen Worte, Du hast es Dir verdient, Du warst sehr gut! Das Telefon klingelt wieder, vor Schreck lässt Nancy den Zettel fallen. Sie kennt die Nummer, es ist ihr Freund. Sie nimmt ab, „Ja?" „Endlich", ertönt eine Stimme aus dem Hörer, „Wo warst du? Warum bist du nicht zu unserem Treffen gekommen?" Nancy überlegt, wo war sie gewesen? „Ich war unterwegs", antwortet sie vage. „Unterwegs? Die ganze Nacht? Den ganzen Tag?" Ihr Freund klingt vorwurfsvoll, das ärgert Nancy. „Na und?", sagt sie schärfer, als sie es will, „Muss ich dich um Erlaubnis fragen?" „Nein, aber ich habe mir Sorgen gemacht." „Nun bin ich ja da." „Ja, kommst du zu mir?" „Nein." Nancy schüttelt den Kopf, muss darüber lächeln, „Komm du zu mir." Wenig später liegt Nancy nicht mehr alleine im Bett, ihr Freund liegt neben ihr, streichelt sie und weckt da durch erneut die Lust in ihr. Er legt sich auf sie. Nancy schaut zu ihm hoch, sieht in seine Augen. „Fessel mich", gurrt sie, „fessel mich und dann fick mich." Ende