Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Anal
Humor,
Inzest / Tabu
... einseifen“, meinte sie entschuldigend. Marina machte es ihr natürlich bei Maggo gleich nach, auch Manu versuchte es bei mir, aber das war irgendwie unangenehm.
„Lass das!“, wehrte ich sie ab. „Du hast doch gehört, was deine Mama gesagt hat. Sie sah mich an, als wäre ich nicht richtig im Kopf. Das war ihr nicht zu verdenken. Bisher hatte Sex jeglicher Art bei mir immer Vorrang gehabt. Jetzt aber verspürte ich nur einen gewissen Schmerz, der sich verstärkte, wenn mehr Blut in meinen Pimmel floss. Ich musste dringend zu Tante Lollo.
Darum war ich auch der erste, der die Dusche verließ. Schnurstracks einte ich zum Wohnmobil. Abgeschlossen! Ich klopfte. „Tante Lollo!“, rief ich leise. „Bist du da drin?“ Keine Antwort, es kam mir aber so vor, als bewegte sich das Wohnmobil leicht hin und her. Vermutlich schoben sie und Lukas grad eine heiße Nummer. Ich schlich von Fenster zu Fenster, die zwar alle nach außen aufgestellt waren, aber überall waren die Mückenrollos runter gelassen und so konnte ich nirgends hinein greife und die Vorhänge zur Seite schieben. Scheiße aber auch! Oder Glück? Tante Lollo beim Ficken zu beobachten hätte sicher zu einem Ständer geführt und das wäre vermutlich schmerzhaft gewesen. Deswegen war ich ja hier.
Meine fruchtlosen Bemühungen wurden von einem lauten Schrei unterbrochen. „Aaaaandyyy! Eeeessssseeeeen koooommmmeeeenn!“ Meine Mutter hatte manchmal ein Organ, das an eine Feuerwehrsirene erinnerte. Ich schlug schnell einen Bogen, damit niemand ...
... nachfragte, was ich hinter dem Wohnmobil gesucht hätte und näherte mich der Abendtafel aus Richtung der freistehenden Dusche.
„Musste nur noch mal Hände waschen“, murmelte ich und setzte mich so auf einen der letzten drei freien Plätze, dass nach meiner Rechnung eine fünfzigprozentige Chance bestand, dass sich Lollo neben mich setzte und begann mit Marina neben mir flüsternd ein Gespräch. „Ich glaube, das heute Mittag war nicht ganz so das Richtige für dich. Tut mir leid. Hat es sehr weh getan?“
Sie sah mich grimmig an. „Du brutaler Kerl! Das war eigentlich eine Vergewaltigung! Und ja, mein Arsch tut mir immer noch weh!“
„Mir schien aber, dass es dir nach einem Weilchen richtig Spaß gemacht hat. Wenn ich richtig gezählt habe, bist du sogar dreimal gekommen. Und schließlich hast du mich ja sogar aufgefordert, ihn dir noch einmal reinzustecken.“
„Schon“, gab sie zu, „aber, ganz ehrlich, das war schon viel mehr als Trotz und Wut. Ich wollte dich nicht merken lassen, dass es mir wehtat. Schließlich wolltest du mich ja bestrafen und darum habe ich so getan, als ob es mir Spaß machen würde. Weil Spaß ist ja keine Strafe.“
„Hm, du bist wirklich eine harte Nuss, Kleine. Und mutig! Ich bin mächtig stolz auf dich. Wenn du magst, versuchen wir es noch einmal von Anfang an, diesmal auf die sanfte Tour. Du wirst sehen, das ist was ganz anderes.“
Marina sah mich traurig an. „Vielleicht später mal. Jetzt brennt mein Arsch wie Feuer, da mag ich nicht mal daran denken.“ Da ...