1. Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Anal Humor, Inzest / Tabu

    ... setzte sich Lukas neben mich und ich sah zu, wie sich Lollo auf der anderen Tischseite zwischen Matthias und Manu setzte, also auf den Platz, den man wahrscheinlich mir zugedacht hatte. Aber ich werde mich wohl auch mal neben meine kleine Schwester setzen dürfen.
    
    „Aber deiner Muschi geht’s gut, ja?“, wandte ich mich wieder Marina zu. „Oder?“
    
    „Einzeln betrachtet, schon“, schränkte diese ein. „Aber, wenn das Arschloch brennt, ist das ganze Feeling beim Teufel. Vielleicht schmiere ich mich mit einer Salbe ein. Fragt sich nur, wo ich eine herkriege. Mama mag ich nicht fragen, klingt komisch, aber das wäre mir peinlich. Bei Tante Bella ist es dasselbe. Weißt du was, Andy? Sobald ich wieder fit bin, versuchen wir es noch einmal.“ Dabei tätschelte sie meinen Schwanz, und ich zuckte schmerzhaft zusammen. „Was ist denn?“, fragte sie erschrocken.
    
    „Mir geht es ähnlich. Mein Schwanz tut mir auch weh, bei jeder Berührung und vor allem, wenn er versucht, sich aufzurichten. Ich habe mir überlegt, dass ich Tante Lollo fragen werde.“
    
    „Gute Idee. Mahlzeit!“ Tatsächlich standen jetzt zwei Teller vor uns. Sandra hatte Tischdienst und schleppte das Essen an, das Mama und Tante Astrid zubereitet hatten. Außer den Chicken Nuggets und Kartoffelbrei gab es noch Tomatensalat. Oberhalb der sogenannten Gürtellinie fehlte uns nichts, darum haute ich ordentlich rein, nur Marina aß bloß ein paar Krümel. Ich guckte sie verwundert an. „Ich habe Angst davor, dass ich das alles wieder scheißen ...
    ... muss“, erklärte sie missmutig.
    
    „Bis es soweit ist, ist dein Ärschlein sicher wieder heil“, beruhigte ich sie ohne jede Ahnung, ob das auch so sein würde. „Und wenn nicht, halte ich dabei deine Hand, Schwesterchen.“
    
    „Du bist echt pervers!“, kommentierte sie diesen gutgemeinten Vorschlag. So wird Hilfsbereitschaft belohnt. Aber sie aß jetzt wenigstens normal, während ich heißhungrig meinen Teller leerfegte. Sandra brachte Nachschub. Als ich mir endlich satt auf den Bauch schlug – war Lollo weg. Ich raste zum Wohnmobil, Marina hinterher. Es war nicht abgeschlossen, aber keine Spur von Lollo. So beschloss ich, eine kühle Dusche zu versuchen und lief zur Freidusche, weil diese näher lag und das Wasser inzwischen sicher schön lau war. So richtig kaltes Wasser hasste ich. Es half ein wenig, und als ich das Marina mitteilte, hielt sie ihren Hintern auch unter das kühle Nass.
    
    „Wir haben uns heute mit Michelle und ihrer Clique verabredet. Gehst du?“, fragte ich Marina, die aber unschlüssig war. „Ich werde wohl hingehen müssen, denn ausgemacht ist ausgemacht. Ich mag die Leute, auch wenn ich nicht alles verstehe, was die quatschen.“ Marina entschied sich, dann eben auch mit an den Strand zu gehen. „Vielleicht ist heute Marie doch mit dabei, dann muss ich nicht ficken“, beschwor ich das Schicksal. Was war das denn? Ficken und müssen in einem Satz! Hallo? Aber mir war wirklich nicht danach.
    
    Auf dem Weg zurück ins Camp kamen uns Suli und Cora in bunten T-Shirts entgegen. „Sandra ...
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