1. Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Anal Humor, Inzest / Tabu

    ... gewesen, sie abzuwehren, fand ich, insbesondere, weil ich scharf auf sie war, seit ich sie das erste Mal gesehen hatte. Tief in mir wusste ich, dass ich meinen Schwanz schonen sollte, aber als sich Jeanette nach ein paar wunderbaren Minuten auf ihn setzte und verträumt ihren Ritt in das verblassende Abendrot zelebrierte, protestierte ich nicht. Auch dann nicht, als sich ein dumpfer Schmerz in meinem Unterleib bemerkbar zu machen versuchte.
    
    Zum Glück war sie — noch! — nicht so unersättlich wie meine jungen Verwandten und stieg nach dem zweiten Orgasmus aus dem Sattel und kuschelte sich in meine Armbeuge. Wir schmusten vermutlich eine Weile und küssten uns. So genau kann ich es nicht sagen, denn im Wein liegt nicht nur die Wahrheit, sondern offenbar auch eine große Müdigkeit. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich immer wieder einschlief.
    
    Geweckt wurde ich dann von Michelle, die nicht einsehen konnte, dass sie nicht gefickt werden sollte. Und ich war zu betrunken, um ‚nein‘ zu sagen! In der Hand hielt sie schon wieder eine fast volle Flasche. Sie hatte auch schon ganz schön geladen und schüttete mir nun den Wein in den Mund. Etwas konnte ich schlucken, der Rest lief mir übers Kinn auf die Brust. Michelle stellte die Flasche in den Sand und fing an, den Wein von mir abzulecken. Dabei kam sie immer tiefer, bis sie meinen Schwanz im Mund hatte. „Schade“, meinte sie mit schwerer Zunge. „Nischt Wein an diese Sch-schwanss!“ Dann nahm sie selber einen großen, einen zu ...
    ... großen Schluck und goss sich zuletzt einen kräftigen Schuss auf die Brust. „Jetz du leckschen!“, forderte sie mich auf.
    
    Mühsam rappelte ich mich auf, um diesem Wunsch nachzukommen. Als meine Zunge über ihre Nippel flutschte, richteten sich diese hart und trotzig auf. Sie stöhnte wollüstig. Ich wollte sie küssen und lehnte mich weiter vor, verlor das Gleichgewicht und plumpste auf Michelle. Das schien sie eher zu erfreuen als zu stören. Jedenfalls packte sie meinen Schwanz und schob ihn sich in die Muschi, obwohl e nicht sonderlich hart war. „Fick misch, Andiii!“ Sie war so feucht und heiß, dass mein Lümmel trotz seiner schwachen Konsistenz leicht in ihr ein und aus glitt.
    
    Nach einer Weile wollte sie von hinten gefickt werden und glitt unter mir heraus. Ich plumpste in den Sand und glotzte von unten auf ihren prallen Po, den sie vor meiner Nase in die laue Abendluft reckte. Ich stemmte mich auf alle viere und zog mich an ihrem Arsch nach oben. Ein Problem tat sich auf. Sobald ich ihren Hintern mit einer Hand losließ, kippte ich zur Seite, aber ohne Hände fand mein Schwanz nicht ins Loch. Unglaublich! Das schaffte ich sonst immer. Also griff Michelle nach hinten, packte zu – und ließ sofort wieder los. Ich jaulte auf, denn das war schmerzhaft gewesen, so sehr, dass sogar mein benebeltes Hirn Alarm schlug.
    
    „Sand!“, rief Michelle aufgeregt. Tatsächlich sah mein Schwanz aus wie eine panierte Bratwurst. Kein Wunder, dass ihr Griff peinsam gewesen war. Aber das toughe Mädchen ...
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