Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Anal
Humor,
Inzest / Tabu
... wusste sich zu helfen und spülte den Sand einfach mit Rotwein ab. Dann lutschte sie auch die letzten Tropfen von der Eichel und wir versuchten es erneut. Wieder musste Michelle meinen Schwanz eigenhändig in ihre heiße Pflaume dirigieren und trotz unangenehmer Gefühle fickte ich sie bis zu ihrer Erlösung, aber sie hatte noch nicht genug. „Jetze ficke mein Popo!“, rief sie munter und reckte wieder ihren kleinen Arsch in die Höhe und zerrte ihre Backen auseinander.
Oh, nein! Das war ein fataler Vorschlag. Ich sah mich suchend um, aber da war niemand, der mir hätte helfen können. Philippe ließ sich von Manu einen blasen, während er weiter auf der Gitarre spielte, Jean fickte mit seiner Schwester, Toby vögelte Christine und Pierre? Der schob gerade seinen Schwanz in Manus Arsch, wobei sie nicht einmal beim Blasen absetzte. Marina aber war eingeschlafen, mit einer fast leeren Flasche Rotwein im Arm. Sie schien ihren Schmerz ertränkt zu haben.
Also biss ich die Zähne zusammen und versuchte es. Mit Ach und Krach schaffte ich es, mit der Eichel den Schließmuskel zu überwinden, aber dann wurde der Schmerz übermächtig. Ich stöhnte gequält auf und versuchte, meinen Schwanz wieder zu befreien, scheute aber davor zurück, denn das tat sicher auch weh. Michelle, die nichts von meinem Desaster ahnte, verlor die Geduld und rammte ihren Arsch mit Wucht auf meinen Schwanz, was mir einerseits die Tränen in die Augen trieb, mir andererseits aber die Kraft für die rettende Aktion verlieh. ...
... Ich haute ihr mit Wucht auf den Arsch. Sie schrie entsetzt auf und zuckte nach vorne. Wieder ein fürchterlicher Schmerz für mich, aber dafür war ich frei.
Dass irgendwas mit mir nicht stimmte, drang erst in ihr weingeschwängertes Hirn, als sie mich wimmernd im Sand sitzen sah. Sie schaute mich fragend an und mit Grimassen und Gesten bedeutete ich ihr, dass min Schwanz wie die Hölle brannte. Ganz betroffen versuchte die Gute, mich zu trösten und wollte meinen lädierten Freund zärtlich tätscheln. „Nicht anfassen!!!“, schrie ich und zuckte zurück.
Der Schrei weckte Marina auf und da sie ein kluges Kind war, erfasste sie trotz ihrer Promille rasch, was vor sich ging. „Andy, wir zwei müssen ins Bett. Komm!“ Sie hievte mich mit Hilfe von Michelle in die Senkrechte, dann stolperten wir zu Manu und Marina informierte sie, dass wir ins Camp zurück wollten. Sie konnte nicht antworten, weil sie gerade Jeans Schwanz im Mund hatte, deutete aber, dass sie verstanden hatte. „Hab‘ ein Auge auf Toby!“, bat Marina noch. Die entwickelte sich anscheinend zu einem Kontrollfreak.
Meine kleine Schwester schleppte mich durch das Wäldchen, stellte mich unter die Freidusche und wusch mir den Sand, den Wein und diverse andere Substanzen vom Körper. Durch das kühle Wasser kam ich so weit wieder zu mir, dass ich sicher stehen und Marina beobachten konnte, wie sich selber reinigte. Eng umschlungen wankten wir zum Wohnmobil, wo sie mich ins Bett bugsierte. Obwohl es noch lange nicht Mitternacht war, ...