1. Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Anal Humor, Inzest / Tabu

    ... erduldete es. Unheimlich lange. Mir brach der Schweiß aus, die Knie wurden weich. Endlich ging der Strahl zu Ende. Schön, so schön, wenn der Schmerz ein wenig nachlässt. Da bemerkte ich, dass ich mir auf die Füße gepisst hatte. War aber egal, weil ich sowieso wieder unter die Dusche wollte. Kühlung, Kühlung, Kühlung!
    
    Am frühen Morgen, die Sonne war noch nicht richtig aufgegangen, war das Wasser erschreckend kalt. Aber da musste ich durch! Ich vermied es nach Kräften, am ganzen Körper nass zu werden und hielt nur meinen glühenden Pimmel in die plätschernden Tropfen. Ein wenig half es. Marina hatte sich inzwischen so im Bett ausgebreitet, dass ich entweder auf ihr liegen hätte müssen oder sie aufwecken. Den Rest des Bettes belegten großzügig Matthias und Sandra. Manu war nicht da. Daher legte ich mich in die Hängematte, kletterte aber bald wieder zitternd heraus. Die Frühtemperaturen waren nicht dafür geeignet nackt in der Luft zu schaukeln.
    
    Im Wohnmobil hatte sich nichts geändert, ich sah mich nach einem Asyl um. Im einen Wohnwagen fand ich Manu, die mit Toby das eine Bett bevölkerte, im anderen lagen Maggo und Angie so eng umschlungen, dass ich gerade noch hinter meiner kleinen Cousine Platz fand. Aber als ich mit meinem kalten Hintern an ihren stieß, wachte sie erschrocken auf und schrie. Alle waren jetzt wach.
    
    „Entschuldige, bitte!“, murmelte ich, „aber draußen war es so kalt.“
    
    „Was heißt ‚draußen‘?“, fragte Angie. „Und wieso warst du ‚draußen‘? Wo ...
    ... ‚draußen‘?“
    
    „Was machst du eigentlich hier bei uns?“, grummelte Maggo unwillig.
    
    „Warum schläfst du nicht in deinem Bett?“, wollte Manu wissen. „Erst verdrängt mich Marina, dann bedrängst du Angie …!“
    
    „Und überhaupt schaust du scheiße aus!“, befand Toby und zog eine Grimasse, als müsse er mich runterschlucken.
    
    Es blieb mir nichts übrig, als die ganze Sache zu erzählen. Auch wenn sie Mitleid mit mir hatten, so hörte das Gekichere gar nicht mehr auf.
    
    „Wenn wir nun eh schon alle wach sind, könntest du uns ja deine Story weiter erzählen. Wie war das dann damals mit Anja, Belinda und ihrer Mutter am Morgen, als drei nackte, geile Frauen mit dir im Bett lagen?“ Angie wollte die Gunst der Stunde nützen, aber es war der falsche Zeitpunkt.
    
    „Nein, das möchte ich wirklich nicht. Wenn ich nur daran denke, werde ich geil und das tut dann wieder weh. Noch mehr weh als so schon.“
    
    „Dann schau halt nicht ständig auf Angies Arsch, Knallkopf!“, beschimpfte mich mein lieber Bruder. „Will nicht geil werden und gafft ständig diesen geilen, kleinen Arsch an!“ Da hatte er ja mal recht, aber wer konnte denn Angies süßen, kleinen, geilen Hintern nicht ansehen wollen, wenn er sich direkt vor seiner Nase wölbte?
    
    „Und außerdem möchte ich nicht das Ganze noch einmal für Marina und Sandra erzählen müssen.“
    
    „Und für Matthias!“, rügte mich Manu.
    
    „Und für Matthias!“, stimmte ich zu.
    
    „Ich könnte ja erzählen, wie ich Meike im Freibad gefickt habe“, schlug Maggo vor.
    
    „Du hast mit Meike ...
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