1. Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Anal Humor, Inzest / Tabu

    ... schliefen Sandra und Matthias schon in Löffelchenstellung. Wo genau dabei sein Schwanz steckte, konnte man nicht sehen, aber es interessierte mich auch gar nicht. Weil ich Marina nicht loslassen wollte, legte sie sich eben auch zu mir ins Bett und kuschelte sich an meinen Rücken. Fast auf der Stelle schliefen wir ein.
    
    Es war noch fast dunkel, als ich erwachte. Mein Schwanz war eine schmerzende Masse, aber ich musste unbedingt pinkeln. Hinter mir atmete Marina schön regelmäßig im Schlaf, ihr rechter Arm verlief unter meinem Nacken, die Hand lag auf meiner Brust. Mit dem anderen Arm umschlang sie meine Taille, hatte die Finger unterhalb meines Nabels und hätte damit meine Schamhaare gekrault, wenn ich dort welche gehabt hätte. Mit denen hatte Anja ratzfatz Schluss gemacht, nachdem ihr beim Blasen ein Haar in den Mund geraten war. Da auch Manu und Meike von dieser Neuerung sehr angetan waren – die Hintergründe verschwieg ich aber damals – blieb ich dabei. Nicht zum geringsten Teil aber auch, weil ich es selber geil fand. Interessanterweise fragte mich nie jemand, warum ich mich da unten rasiert hatte, nicht einmal meine Eltern, die damals ja beide noch behaart waren. Mama hatten wir ja erst kürzlich von ihrem Busch befreit, was Papa zu sexuellen Höchstleistungen anspornte.
    
    Da fiel mir ein, dass ich erst gestern noch geplant hatte, Mama und Tante Astrid wieder mal ordentlich durchzuficken, weil ihre Ehemänner ihnen nicht geben konnten, wonach ihre Pussys verlangten. ...
    ... Auch mit ‚Höchstleistungen‘ nicht. Und in den Arsch hatte ich sie auch ficken wollen. Allein, wenn ich daran dachte, wurde mir jetzt aber übel. Womöglich konnte ich überhaupt nie wieder meinen armen Schwanz in irgendeinen Arsch stecken! Bei dem Gedanken überlief es mich heiß und kalt. Oder womöglich starb ich an Ort und Stelle?
    
    Trotz allem musste ich jetzt wirklich dringend pissen. Also wand ich mich vorsichtig aus Marinas Armen. Sie grunzte unwillig, rollte sich aber auf die andere Seite und ich konnte mich aufrichten. Alles drehte sich und in meinem Kopf hämmerte eine alte Dampfmaschine. Dazu der Fleischklumpen, der schmerzhaft zwischen meinen Beinen hing. Ich stöhnte gequält. Sandra machte „Pschschscht!“ Mühsam und ganz, ganz vorsichtig bewegte ich mich zur Tür, kletterte noch vorsichtiger das Treppchen hinunter und schleppte mich zum nächsten Baum hinter dem Wohnmobil. Bis zum Klo war es mir echt zu weit.
    
    Vor dem Stamm stellte ich mich einfach mit leicht gespreizten Beinen hin und ließ es laufen. Dabei dachte ich an die netten Zielspritzereien mit Angie und Marina. Der Gedanke an die zwei zarten Hände an meinem Schwanz ließen ihn anschwellen, was neuerlich Schmerzwellen hervorrief. Oh, verflucht! Durfte ich nicht einmal mehr an Sex denken? Nie wieder? Ich war echt verzweifelt. Und außerdem musste ich dringend pissen! Es kamen aber nur ein paar Tropfen, weil ich sofort abklemmte, als ich merkte, wie das wehtat. Es nützte aber nichts. Ich biss die Zähne zusammen und ...
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