1. Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Anal Humor, Inzest / Tabu

    ... schönste Tag in meinem Leben geworden, so wie heute wohl der schrecklichste war. Als Maggo die Meike mit der Brille vernascht hatte, war er … wie alt? … gewesen? Jedenfalls hatte ich in dem Alter … Egal, jedenfalls wuchs mein Respekt vor meinem kleinen Bruder gewaltig an. Und vor Marina, die ja mit ihrem geklauten Mutzenbacher-Buch der Auslöser der frühjugendlichen Sexerfahrungen gewesen war.
    
    Maggo erzählte gerade vom letzten Schulausflug in die Feldberger Seenlandschaft: „An dem Tag hab‘ ich zwei Jungfrauen gekillt. Jetzt sind, soweit ich weiß, nur noch vier übrig. Vier von zweiundzwanzig! Er zwinkerte bedeutungsvoll. „Leider darf ich nichts weiter erzählen, sonst kriegt mein großer Bruder wieder einen Ständer und muss flennen!“ Er grinste mich spöttisch an. Vor so einem kleinen Arschloch sollte ich auf einmal Respekt haben? Bäääh!
    
    Toby sah ihn skeptisch an. „Und die anderen achtzehn hast du auch alle entjungfert, was?“ Maggo fiel auf die Provokation nicht herein.
    
    „Nee, sicher nicht!“, wehrte er ab. „Ich habe auch noch nicht alle gefickt. Die Jungfrauen sowieso nicht, sonst wären sie ja keine und von den anderen auch nur rund die Hälfte. Acht, um genau zu sein. Von denen waren fünf noch Jungfrauen, die anderen hatten es schon hinter sich. Meike zum Beispiel. Die hatte allein auf ihrer Geburtstagsparty schon vier andere vor mir. Alle aus der Zehnten. Aber mit mir wär’s am schönsten gewesen. Hat sie nachher gesagt, ehrlich!“
    
    Alle staunten gebührend, und ich dachte ...
    ... mir meinen Teil. Jugend von heute! Ts, ts, ts!
    
    „Wenn wir heimkommen“, ließ Maggo nicht locker, „mach ich die ganze Runde noch einmal und entjungfere alle im Arsch! Das wird ‘ne Schau!“ Schön langsam kam mir der Verdacht, mein kleiner Bruder wäre ein großer Angeber und Märchenerzähler. Andererseits hatte er sich in den letzten Tagen als zielstrebiger Frechdachs entpuppt und hatte – sozusagen im Vorbeigehen – sogar Tante Lollo beglückt, was mir immer noch nicht gelungen war, obwohl ich bei jeder Gelegenheit darauf abzielte. Man könnte meinen, bei der großen Anzahl williger Frauen und Mädchen, käme es darauf im Grunde gar nicht an, aber wenn man sich mal was in den Kopf gesetzt hat, … Rein optisch war Lollo sowieso etwas Besonderes. Nicht so jung und noch in der Entwicklung wie die jungen Hühner, sondern voll in aller Schönheit erblüht und trotzdem noch frisch und knackig. Ich will damit gar nichts gegen Mama und Tante Astrid sagen, aber drei Schwangerschaften und Geburten, sowie fast zwanzig Jahre mehr, hatten doch ihre Spuren hinterlassen, wenn auch manche Endzwanzigerin gegen die beiden alt aussah.
    
    Bei diesen Gedanken kam mir mein Elend erst richtig zu Bewusstsein: Mama, Astrid, Manu, Marina, Angie, Michelle, Christine, Jeannette, Suli, Caro, Gudrun, Camilla und daheim in Berlin Anja, Belinda, Meike, Antonia warteten darauf, von mir gevögelt zu werden, eine geiler als die andere und mein Schwanz streikte! Was für eine vertrackte Situation! Tausende Jungs in meinem Alter ...
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