1. Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Anal Humor, Inzest / Tabu

    ... hätten sich alle elf Finger abgeschleckt, wenn sie nur eine von diesen hätten haben können und warteten aussichtslos mit harten Schwänzen, und ich hatte die Auswahl und konnte nicht! Am schlimmsten war, dass Lollo damit in weite Ferne gerückt war. Das brachte mich wieder darauf, dass ich seit gestern sie um Rat und Hilfe hatte fragen wollen.
    
    Inzwischen war es hell geworden. Draußen regte sich nicht viel. Irgendjemand tapste herum und entfernte sich in Richtung Klo, ein Anzeichen, dass es bald mit Frühstücksvorbereitungen losgehen würde. Ächzend erhob ich mich und ging zurück zum Wohnmobil. Endlich eine gute Entdeckung. Lollo war wach, und schaute aus dem oberen Bett auf mich herunter. Lukas schnarchte noch hinter ihr, ebenso wie Sandra, Matthias und Marina, die unten kreuz und quer lagen.
    
    „Guten Morgen, Lollo!“, flüsterte ich
    
    „Guten Morgen, Andy!“
    
    „Du, Lollo?“
    
    „Hm?“
    
    „Darf ich dich mal was fragen?“
    
    „Sicher doch. Ich muss ja nicht antworten, wenn ich nicht will.“
    
    „Bitte!“
    
    „Was denn?“
    
    „Ich hab‘ da ein Problem …“
    
    „Aha? Und das wäre?“
    
    „Schau mal da!“ Ich deutete nach unten.
    
    Lollo robbte näher an die Bettkante und schaute. „Was?“
    
    „Mein Schwanz …“
    
    „Hab‘ ich doch schon oft gesehen. Warum …?“
    
    „Er ist kaputt!“, jammerte ich. „Brennt wie die Hölle. Kannst du mal schauen?“
    
    „Zeig her!“ Ich stieg auf das untere Bett, sie senkte den Kopf etwas herunter und griff nach meinem Lümmel.
    
    „Auaaa!“ Sie ließ los, ich rannte hinaus und hielt ...
    ... den Schwaz wieder einmal unter das kalte Wasser. Das betäubte den Schmerz aber nur in geringem Maße. Als ich zum Camp zurückkam, stand Lollo vor der Tür und reckte sich in den ersten Sonnenstrahlen. Was für eine Göttin! Die langen schlanken Beine, die herrlichen Hüften, der flache Bauch, der knackige Po, die wunderbaren festen Brüste, das schöne Gesicht mit den fantastischen schwarzen Haaren. So schön konnte auch Gina Lollobrigida nie gewesen sein!
    
    Tante Lollo machte ein paar Gymnastikübungen und zeigte, wie gelenkig sie war. Dass dabei ihre Muschi sehr eindrucksvoll präsentiert wurde, störte sie nicht im geringsten. Mich auch nicht, zumindest nicht prinzipiell. Ein brüllender Schmerz arbeitet sich langsam in mein Bewusstsein vor. Ich hatte eine Mörderlatte und stöhnte verhalten.
    
    Lollo hielt inne und sah mich an. „Na, wer freut sich denn da, mich zu sehen?“, lächelte sie mich an. „Schon vor dem Frühstück geil? Aber warum nicht?“ Sie kam mit schaukelndem Hüftschwung näher, fixierte lüstern meinen Ständer, den Quell meiner Schmerzen.
    
    Wie jetzt? Ausgerechnet jetzt signalisierte sie mir, dass sie Lust verspürte, mit mir zu ficken? Endlich am Ziel meiner Wünsche und es ging nicht? Ich wusste, dass ich das nicht aushalten würde und vor Enttäuschung schossen mir die Tränen in die Augen. Von wegen, ein Indianer kennt keinen Schmerz! Na ja, ich war ja auch keiner, sondern ein eher softer Großstadtjunge aus behüteten Verhältnissen. Bisher war mir alles immer leicht gefallen, ...
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