Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Anal
Humor,
Inzest / Tabu
... Umschweife in den Mund, aber es hatte keine Wirkung. Verwirrt sah sie Marina tief in die Augen. „Hilf mir mal!“ Die war dazu gern bereit, hockte sich hinter mich und leckte mir die Eier, während Lollo an meinem Rohr saugte. Fast eine halbe Stunde bemühten sich die beiden, dann gaben sie auf. Erst Lollo, dann auch Marina.
„Da hilft nur noch abwarten“, stellte Lollo fest. „Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass dieser Zustand andauernd ist.“ Na super! Abwarten! Bis wann? Bis übermorgen oder bis Weihnachten? Oder bis zum Abi? Sofern ich dann überhaupt die Motivation dazu hatte. Ich fing schon wieder an, Trübsal zu blasen, als mich die unerschütterliche Marina wieder ins Gleis brachte.
„Komm schon Großer! Ein oder zwei Tage ohne Fick wirst du schon aushalten. Für uns Mädels ist das gar nicht schlimm!“ Nach einer kurzen Pause setzte sie aber hinzu: „Du bist ja auch mit der Zunge ganz gut!“ Tja, und was hatte ich davon?
Der Tag verging, ohne dass sich eine Besserung ergeben hätte. Auch an diesem Freitag hatte ich keine Lust, den anderen Schwänke aus meinem Leben zu erzählen und lehnte alle Bitten, hauptsächlich von Angie, strikt ab. Spät abends, als ich schon griesgrämig im Bett lag tauchte ein Hoffnungsschimmer auf. Zuerst kamen Sandra und Manu ins Wohnmobil und fingen vor meinen Augen an, sich zu küssen und zu fingern. Das war ihre Art, sich ‚Gute Nacht‘ zu sagen. Als mich vier beinharte Nippelchen anlächelten, kam es mir so vor, als rege sich etwas ganz leicht ...
... in meinem Schwanz, aber ich war mir nicht sicher.
Doch dann kam Lollo und tänzelte erotisch herum. Sie war ein wenig besorgt, weil ich so missmutig herumgelungert war. Mit schnellem Griff zog sie mir die dünne Decke weg. „Lass mich mal gucken!“
Ich wollte sie schon anschnauzen „Gucken tut man mit den Augen!“, schluckte es aber hinunter, denn Lollo schluckte auch. Nämlich meinen Schwanz. Der war ja nun zwar weich, aber nichtsdestotrotz immer noch gleich lang wie früher. Ich schätze mal, dass sie volle fünfzehn Zentimeter im Mund hatte, besser gesagt in Mund und Rachen, denn die Eichel hatte sie verschluckt. Es war ja schon ein Wahnsinn, was Sandra auf der Autobahnfahrt veranstaltet hatte, aber gegen Lollo war sie halt doch eine Anfängerin. Dafür hatte sie aber auch mit den vollen neunzehn Zentimeter – und die hart! – zu kämpfen gehabt. Ich zweifelte nicht eine Sekunde daran, dass Lollo auch damit fertig werden würde. Falls ich je wieder steif wurde. Jedenfalls hatte meine Lieblingstante nicht geschummelt und meinen Weichschwanz in Kurven gelegt, um ihn bequem in der Mundhöhle unterzubringen, wie man es gelegentlich – eigentlich häufig – in Pornofilmen sieht, weil die Pornostarlets keinen richtigen Deepthroat beherrschen. Nein, Lollo hatte die ‚Wurst‘ auf direktem Weg zum Gaumenzäpfchen befördert und dann geschluckt. Jetzt massierte sie den Schwanz mit Schluckmuskeln und Zunge. Plötzlich schien es mir, als würde mein Schwanz ein wenig länger. Nicht härter, aber immerhin ...