1. Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Anal Humor, Inzest / Tabu

    ... Muschi küsste ich sie. Sie küsste zurück, nun gar nicht mehr keusch, sondern sehr feucht und mit lebendiger Zunge. So knutschten wir vor dem Laden, nur notdürftig von einem riesigen Rosmarinstrauch verborgen. Das konnte ich noch! Meine Finger und Lippen waren noch intakt.
    
    Als ich beim Waschhaus vorbeilief, zog ich mir das Shirt aus, hängte es an einen Strauch und ging nackt ins Camp. Ich behauptete, den Einkauf ganz nackt erledigt zu haben, was ziemliches Erstaunen hervorrief. Das hatten sie nicht einmal mir zugetraut! Ich grinste in mich hinein, bis mir einfiel, dass ich impotent war. Da gefror mein Grinsen und ich schlich mit buchstäblich hängendem Schwanz davon und legte mich in die Hängematte. Marina kam mir nach und kuschelte sich an mich.
    
    „Was ist mit dir, Andy?“ Sie sah richtig besorgt aus, meine kleine Schwester. Da merkte ich, wie sehr sie mich liebte. Ich liebte sie auch, rein schwesterlich, aber auch als Fickpartnerin, denn sie war meist gut drauf und für jeden Unfug zu haben.
    
    „Ach!“, klagte ich ihr mein Leid. „Gestern noch brannte mein Schwanz wie die Hölle und war ständig am Platzen. Wann immer er auch nur wenig nach oben zuckte – und das war gestern oft der Fall – wurde der Schmerz rasend. Und heute? Heute lässt es sich gut aushalten, fast keine Schmerzen mehr. Aber er rührt sich kein bisschen! Als ich vorhin im Laden war, hat mich die eine Verkäuferin, die Zoe, in ihren Ausschnitt vom Mantel schauen lassen. Sie war komplett nackt drunter und babyglatt ...
    ... rasiert. Und beim Rausgehen hat mir ihre Zwillingsschwester Chloé den Schwanz gewichst und mit mir gefummelt. Sie war ebenso nackt unter ihrer Arbeitskleidung. Und nichts! Nicht mal ein Zucker! Marina, ich bin impotent geworden!“
    
    „Das ist ja schrecklich! Wer zeigt mir jetzt das schmerzfreie Arschficken? Sieh zu, dass du gesund wirst. Rede noch einmal mit Tante Lollo!“
    
    „Das ist mir zu peinlich“, wandte ich ein, „es müssen ja nicht alle wissen. Ich habe es nur dir gesagt, weil du dich um mich gekümmert hast.“
    
    „Quatsch mit Soße!“ Nun kam wieder die burschikose Marina durch. „Das merken doch eh bald alle. Sonst fickst du ja den ganzen Tag lang alles, was dir übern Weg läuft. Wenn das ganz anders wird, kannst du nicht damit rechnen, dass das keiner auffällt.“ Sie seufzte. „Dazu fickst du einfach zu gut und dein Schwanz ist so toll.“ Während sie das sagte, hatte sie meinen Schlappi gepackt und gewichst. Nun sah sie traurig auf das weiche Etwas. Sie vermochte nicht, ihn zum Leben zu erwecken.
    
    „Was kann Lollo da schon machen?“, wich ich aus, aber Marina blieb stur.
    
    „Komm schon, ich begleite dich!“ Sie zerrte mich förmlich aus der Hängematte und zum Wohnmobil. Lollo lag davor in einem Liegestuhl und bräunte sich. Ich blieb stumm, aber Marina plapperte alles heraus. Lollo schaute mich ungläubig an.
    
    „Stimmt das?“
    
    „Ja!“, antwortete ich einsilbig.
    
    „Ts, ts, ts!“, machte Lollo. „Komm zu mir, großer Lieblingsneffe!“ Sie angelte nach meinem Schwanz und steckte ihn ohne ...
«12...272829...68»