Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Anal
Humor,
Inzest / Tabu
... dann auf, weil sie keinerlei Verhärtung erzielte. Zum Abschied gab es noch einen langen, heißen Kuss und einen schwachen Trost. „Es war trotzdem schön. Für mich jedenfalls. Ich liebe dich, Bruderherz!“
Die ganze Familie hatte anscheinend in der Zwischenzeit ihre Orgasmen gehabt und strebte nun entspannt dem Strand zu. Nur ich blieb unbefriedigt zurück. Ich schmierte noch etwas Salbe auf meinen Schwanz und legte mich mit einem Buch – Rosa Autostop – in die Hängematte, wo ich dann bald einschlief.
Der Tag war lang und verlief auch langweilig. Alle anderen vögelten munter, nur bei mir rührte sich noch nichts, auch wenn es manchmal lichtblickähnliche Momente gab. Denn manchmal sah es beinahe so aus, als wolle sich ein Ständer einstellen, doch das war selten und nie von langer Dauer. Wieder hatte ich keine Lust, mich abends zu den Franzosen an den Strand zu begeben und zuzusehen, wie meine Schwester und Cousinen gevögelt wurden. Also verzog ich mich recht früh ins Bett und schlief auch bald ein.
Ich erwachte mitten in der Nacht und hatte ein komisches Gefühl. Von allen Seiten drangen leise Schlafgeräusche – zu einem richtigen Schnarchen langte es nicht – zu mir. Irgendetwas war, etwas, das so war, wie ich es gewohnt war. Erst nachdem ich den letzten Rest Schlaf abgeschüttelt hatte, erkannte ich, was es war: Ich hatte eine Latte! Eine Mörderlatte! Mein Schwanz war länger und dicker und härter als je zuvor. Zumindest fühlte er sich so an. Ich hatte das Gefühl, jemand ...
... aufwecken zu müssen. Und dann ficken, ficken, ficken! Aber wen?
Ich ging mal meine Optionen durch. Was konnte passieren? Die ‚Glückliche‘ konnte ausrasten und mit mir beleidigt sein. Damit fielen Lollo, Manu und Sandra aus, denn wenn ich eine von diesen weckte und mit der Aktion nicht richtig ankam, waren zwangsläufig – stille und leise Reaktionen waren nicht so ihr Ding! – alle wach und alle böse auf mich. Dabei hatten alle drei eigentlich keinen Schönheitsschlaf nötig.
Das konnte ich nicht riskieren. Ich schlich mich aus dem Wohnwagen, trug meine Latte, meine Mör-der-lat-te vor mir her – Marina würde sich freuen! - und öffnete leise die Tür zum Kinderwohnwagen. Das heißt, ich wollte, aber die Tür war abgeschlossen. Verflixt! Wieder hätte ich alle aufgeweckt, wenn ich geklopft hätte.
Ob bei den Eltern jemand wach war? Ich tapste dorthin und lauschte am offenen Fenster. Auch da schlief alles. Wecken kam sicher nicht gut an und daher auch nicht in Frage. Was also tun? Weiterschlafen? Diese besagte Mörderlatte würde mich eher umbringen als schlafen lassen. Ich versuchte es mit einer kalten Dusche. Ganz kurz schrumpfte mein Penis auf Halbmast, aber ehe ich noch zum Wohnmobil kam, war sie wieder da. Sie, die langersehnte und nun aber so lästige Erektion.
Ich wanderte ziellos auf dem Campingplatz herum. Was genau ich anstrebte, kann ich nicht sagen, wusste ich auch damals nicht. Vielleicht hoffte mein Unterbewusstsein auf eine schlaflose notgeile Braut, die auf der Suche ...