Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Anal
Humor,
Inzest / Tabu
... nach einem Schwanz war? Mir begegnete jedenfalls keine. Ich verließ den Platz durch einen Spalt im eigentlich nächtens geschlossenen Tor zum Strand. Da hatte wohl jemand vergessen, den einen Flügel zu fixieren. Jetzt hielten die beiden nur durch eine Kette zusammen, die aber so lang war, dass man darunter durchschlüpfen konnte. Am Strand wanderte ich mutig kreuz und quer durch den Textilbereich und näherte mich den auf Sand gesetzten Tretbooten. Dort war allerdings jemand, zwei Mädchen, so, wie es aussah. Ich wollte schon leise einen Bogen schlagen. Als mich eines der zwei entdeckte. „He!“, rief sie keck. „Ist das dein Schwanz, der da so absteht?“
Ich erkannte die Stimme. Die freche Gudrun! Dann war die andere wohl ihre Freundin Camilla. Ich erinnerte mich an die vorwitzigen Tattoos der beiden, ‚Welcome home‘ bei Camilla und ‚Don’t stop‘ bei Gudrun, die sie direkt oberhalb der Klitoris zur Schau trugen, wenn sie nicht gerade unter einem Bikinihöschen versteckt waren. Nun, da konnte man schon was draus machen. Schreiend davonlaufen, wenn ich sie mit meinem Harten begrüßte, würden sie wohl auch nicht.
Ich kam also näher. Beide waren in kurzen Hosen und T-Shirt. Ihre Flip-Flops lagen vor einem Tretboot im Sand, sie hingegen saßen im Boot, als wollten sie in See stechen. „Hallo, Gudrun! Hi, Camilla! Was macht ihr denn so früh schon am Strand?“
„Wir warten auf den Sonnenaufgang“, erklärte Camilla. „Und du führst deinen Hund spazieren?“
„Häh?“
„Your dog. Your ...
... hotdog!“ sie deutete auf meinen Penis, der sie angaffte.
„Oh, ja, nein! Ich krieg nur die Erektion nicht weg. Kalte Dusche hab ich schon probiert. Hat nix geholfen.“
„Wichs mal wieder!“, riet Gudrun.
„Da muss sich doch was Besseres finden lassen“, behauptete ich und sah sie lüstern an.
„Aber nicht mit uns!“, protestierte sie energisch, doch Camilla widersprach.
„Warum denn nicht, Gudi?“
„Weil, weil … Du hast ja selber erst heute Nacht behauptet, dass die Kerle nix taugen.“
„Ja, hab ich. Aber da war ich noch enttäuscht von meinem One Night Stand. Der Kerl hat so schnell abgespritzt, dass ich noch nicht einmal angefangen hatte, schneller zu atmen und dann wollte er auch noch wissen, ob er gut war. Brrr!“
Ich lachte, das erste Mal herzhaft seit etlichen Tagen. „Ich mach es wieder gut, versprochen!“
„Und mich hat sein Kumpel einfach stehen lassen. Hat sich nicht getraut! Aber meinen Tanga hat er geklaut, der Wichser!“, schimpfte Gudrun.
Ich verschluckte mich vor Lachen. „Auch das mach‘ ich wieder gut!“, versprach ich ihr.
„Nana! Übernimm dich nicht! Mit ein bisschen Rein-Raus sind wir nicht zufriedenzustellen. Und wir sind zwei!
„Keine Bange! I don’t stop!“ Sie guckte etwas verwundert, hatte offenbar ihr Tattoo schon vergessen, aber Camilla rief es ihr in Erinnerung, indem sie ihrer Freundin in die Muschi kniff. Gudi schrie empört auf, dann kam die Erkenntnis.
„Ach so meinst du das. Ich nehme dich beim Wort! Das ist keine leere Drohung!“ Trotz der ...