1. Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Anal Humor, Inzest / Tabu

    ... kessen Sprüche sah ich, wie die beiden vor Angst und Aufregung richtiggehend zitterten.
    
    „Ich freu mich darauf, euch beiden zu geben, was ihr letzte Nacht vermisst haben. Dabei müsst ihr euch um mich keine Sorgen machen. Eher umgekehrt. Ich hoffe, ihr könnt was vertragen. Rein körperlich schaut ihr ziemlich fit aus, hoffentlich seid ihr auch so locker, wie ihr euch gebt.“
    
    „Wir sind sogar ziemlich sportlich“, sagte Camilla stolz, „und spielen sogar Fußball im Verein.“
    
    „Echt jetzt? Wo denn?“
    
    „Turbine Potsdam!“, das war Gudrun und ihr Busen schwoll vor Rum und Ehre. „Das ist im Frauenfußball wie Real Madrid.
    
    „Ich weiß, ich weiß! Ich bin sogar Vorsitzender eines Fanclubs!“
    
    „Echt jetzt? Wie… wieso? Ich meine, warum bist du Fan von Turbine?“
    
    „Erstens, weil wir früher in Potsdam gewohnt haben und zweitens, weil es dort massenhaft geile Mädels gibt. So wie euch beide. Und jetzt wird gefickt, sonst platzt mir der Schwanz noch ganz ohne eure Mitwirkung! Ran an die Wurst!“
    
    Beide stürzten sich auf meinen Prügel, der gefährlich nahe an einer Entladung schwebte. „Halt! Eine Sekunde noch! Zieht euch aus, sonst könnte eure Kleidung in Unordnung geraten.“
    
    „Hier?“
    
    „Am Textilstrand?“
    
    „ist ja sonst keiner da. Und wenn doch wer kommt, dann sollte das eure geringste Sorge sein, dass wir nackt am Textilstrand rummachen.“ Camilla zögerte ein wenig, aber Gudrun hatte ihr T-Shirt schon von sich geworfen und stieg aus der kurzen Sporthose. Erst jetzt erkannte ich, dass ...
    ... es sich um eine Mannschaftshose des 1. FFC Turbine handelte. Das schöne Blau hätte mir doch schon früher auffallen können! Aber ich war ja so schwanzfixiert gewesen. Mittlerweile hatte sich auch Camilla entschlossen, blank zu ziehen. Ihre Hose stammte aus einer der roten Garnituren. Slips trugen sie beide nicht. Jetzt lachten mich die Tattoos an und ich schob ihnen meinen Schwanz vor die vorwitzigen Nasen.
    
    Abwechselnd lutschten sie, ehe mir was einfiel. „Momentchen!“ Sie hörten aber nicht auf. „Altersmäßig müsstet ihr in einer der U 17 spielen. Die Spielerinnen kenne ich zwar nicht oder nicht alle persönlich, aber dem Namen nach schon. Camilla oder Gudrun gibt’s da keine!“ Schlagartig hörten sie mit dem Blasen auf und starrten mich an.
    
    „Also, hm, ehrlich gesagt, heiße ich nicht Camilla.“
    
    „Und ich nicht Gudrun.“
    
    „Sondern?“ Sie flüsterten es mir, aber wir kamen überein, sie weiterhin ‘Camilla’ und ‘Gudrun’ zu nennen. Es wäre ihnen äußerst unangenehm gewesen, wenn ihre Eskapaden bekannt geworden wären. Außerhalb der Mannschaft natürlich, denn intern wurde sowieso geredet. Auch von Andy Koch hatten sie schon gehört. Manche Mannschaftsmitglieder schwärmten angeblich in höchsten Tönen von uns, von mir und meinem kleinen Andy. Sogar letztes Jahr schon in der U15 war davon die Rede gewesen.
    
    ‚Camilla und Gudrun‘ waren in Wirklichkeit recht bekannte Stützen ihrer Mannschaft, obwohl sie das erste Jahr in dieser Mannschaft spielten. Man gab ihnen gute Chancen, von der U17 ...
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