Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Anal
Humor,
Inzest / Tabu
... eigentlich sogar für drei.“
Das stimmte tatsächlich und in den folgenden Tagen benützte ich sie nie allein. Wir alberten lange unter dem warmen Brausestrahl herum, rubbelten uns danach gegenseitig trocken und marschierten zwei Zimmer weiter, wo Anja lebte. Das großartigste Möbelstück war ein riesiges Himmelbett, in dem wir uns in der Mitte zusammenkuschelten. Die Natur bahnte sich ihren Weg und bald stand mein Schwanz schon wieder wie ein Fahnenmast, und das, obwohl ich wirklich saumüde war. Anja fiel etwas ein. Wir schmiegten uns in Löffelchenstellung aneinander, sie hob ein Bein nach oben, griff nach meinem Ständer und drückte ihn in ihre Muschi. In dieser Stellung blieben wir, ohne uns groß zu bewegen liegen, bis wir beide einschliefen.
Nachts wachte ich einmal so halb auf, als ich Hände an meinem Po spürte. Auf einmal lag hinter mir ein warmer, weicher Körper und eine Hand schob sich zwischen meinen Bauch und Anjas Rücken. Als letztes registrierte ich, dass ich immer noch in ihrer Muschi steckte, dann driftete ich wieder weg.
Es war schon gegen neun, als ich endgültig erwachte. Anja war noch da und der warme weiche nackte Körper hinter mir auch. Aber eine zarte Hand knetete meine Eier. Meine Morgenlatte steckte zwar nicht mehr in Anja, aber immer noch zwischen ihren Po-Backen. Die zarte Hand packte nun energisch zu und bugsierte ihn wieder hinein ins feuchte Paradies. Irgendwas passte da nicht ganz zusammen, weshalb ich doch die Augen aufmachte. Belinda war da, ...
... hatte ihren Kopf zwischen Anjas Schenkeln und die Beine neben deren Kopf. Die zarte Hand gehörte zu ihr. Dann, so schloss ich messerscharf, falls es in diesem Haushalt keine weiteren weiblichen Personen gab, musste der weiche warme nackte Körper hinter mir Antonia sein.
„Hallo, Andy!“, hauchte sie mir ins Ohr. „Gut geschlafen?“
„Was? Ja, danke, guten Morgen“, nuschelte ich noch leicht verschlafen.
„Heute will ich dich, am besten sofort“, kündigte die Mutter an, obwohl ihre Töchter nackt daneben lagen.
„Von mir aus gern, aber nach den aktuellen Gegebenheiten ist jetzt als erste Anja dran“, wehrte ich ab und fing schon an, gemächlich diese zu ficken.
„So!“, schloss ich meine Erzählung. „Es würde zu weit führen, alle Ereignisse dieses geilen Wochenendes herzubeten, aber alle drei kamen im Endeffekt auf ihre Rechnung. Danach war ich rechtschaffen müde. In den folgenden Wochen kamen Antonia und Belinda regelmäßig ins Hallenbad und hielten uns effektiv vom Training ab. Aber das war mir gleich, mein ‚Ausgleichssport‘ machte mir noch wesentlich mehr Spaß.“
„Hm, jetzt weiß ich, was damals los war. Erst glaubte ich, du hättest dich vorzugsweise auf Meike konzentriert und mich vernachlässigt“, merkte Manu an. „Aber dann habe ich mit ihr gesprochen und sie hatte dasselbe von mir geglaubt. Da fürchteten wir schon, weil wir keine weitere Geliebte ausmachen konnten, du hättest körperlich so stark abgebaut. Wir hatten zwar nach wie vor regelmäßig Sex mit dir, aber bei weitem ...