1. Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Anal Humor, Inzest / Tabu

    ... nicht mehr so oft wie vorher. Bei gleich fünf bedürftigen Frauen kann ich nur bewundern, dass du nicht wirklich schlapp gemacht hast.“
    
    Ich fing an, mich aus dem Haufen nackter Mädchenkörper heraus zu arbeiten.
    
    „Ach, Andy! Erzähl doch weiter!“ maunzten die Kätzchen Manu, Marina und Angie. „Da gibt es sicher noch viel, was du uns nicht erzählt hast.“
    
    „Das stimmt allerdings, aber jetzt möchte ich mal ins Wasser. Ich bin da ganz schön ins Schwitzen gekommen.“ Ich stand auf, schlüpfte in meine Badelatschen und trabte durch den Wald zur Düne und darüber hinweg zum Ufer. Alle folgten mir, um sich Schweiß und Staub abzuwaschen. Eine Weile tobten wir unbeschwert in den Wellen, wobei es durchaus zu ‚aufmunternden‘ Berührungen kam. Hauptziel der ‚Untergriffe‘ war mein Schwanz, der sich erfrischt und gestärkt zeigte und bei den Mädels offenbar Begehrlichkeiten weckte. Ich widerstand aber und steckte ihn in keine der dargebotenen Öffnungen. Gegen Handgreiflichkeiten konnte ich mich aber nicht wehren.
    
    So kam es, wie es kommen musste. Ich verließ das Meer mit einer hoch aufgerichteten Lanze, konnte aber zu meiner Befriedigung sehen, dass es Toby, Maggo und Matthias um keinen Deut besser ergangen war. Und da sagt man immer, dass kaltes Wasser beruhigt! Gut, so richtig kalt war es im Juli ja nicht und gegen sechs heiße Weiber war es vermutlich machtlos. Die Mädels liefen uns voraus und der Anblick der knackigen Popos sorgte dafür, dass sich an unserem Zustand nichts änderte. ...
    ... Als wir über die Dünenhöhe kamen, erlebten wir eine Überraschung: Angie, Marina, Manu, Sandra, Cora und Suli knieten Po an Po auf den Badetüchern und reckten uns ihre Hintern auffordern entgegen. Sie hatten sich sogar den Spaß erlaubt, sich dem Alter nach zu sortieren, obwohl natürlich keine von ihnen ‚alt‘ genannt werden konnte. Drei von ihnen waren allerdings älter als ich, doch was heißt das schon, wenn man, unter Berücksichtigung einer kleinen Aufrundung erst achtzehn ist?
    
    Wir verständigten uns kurz und begannen sozusagen bei unseren natürlichen Widerparts, das heißt, ich kniete mich hinter Manu und setzte meinen Harten an ihrer Muschel an, aus der sie erst jetzt ihre Finger zog. Dasselbe machte Matthias bei seiner Sandra, Toby bei Marina und Maggo bei Angie. Wir versuchten, etwa im selben Rhythmus zu stoßen, aber Maggo hatte nicht die nötige Geduld und hämmerte seinen Specht in seine junge Cousine, als gelte es, einen Geschwindigkeitsrekord zu brechen. „Nur die Ruhe, Markus!“, ermahnte ich ihn. „Die Mädels haben nichts davon, wenn du schnell fertig wirst, wir müssen schließlich alle sechse fertig machen, klar?“
    
    Nach einem Weilchen stieß ich Matthias an, und er verstand, wechselte schnell weiter zu Cora, während ich nur wenige Stöße später seinen Platz in Sandras Muschi einnahm. Mit jeweils kleinen Verzögerungen folgte Toby zu Manu und Maggo zu Marina. Da war Matthias aber schon wieder ein Mädchen weiter und fickte nun Suli. Beim nächsten Wechsel wanderte Matthias ...
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