Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Anal
Humor,
Inzest / Tabu
... dass der eh schon ganz kurze Rock so hochrutschte, dass er mein extrawinziges Höschen sehen konnte. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, und er wusste gar nicht, wo er hingucken sollte. Ignorieren konnte er mich nicht, denn immer wieder, wenn er ganz woanders hinschauen wollte, meldete ich mich zu Wort. Schließlich wollte ich ja auch eine gute Mitarbeitsnote, nicht?“
Wir sparten nicht mit zustimmenden Kommentaren und lachten herzlich, wenn wir uns das geile Geschehen vorstellten.
„Dann war Pause. Ich verschwand blitzartig, damit er nicht mit mir reden konnte und tauchte erst wieder auf, als die nächste Stunde schon begonnen hatte. Wieder großer Auftritt. Jetzt kam die ganze Klasse in den Genuss, meine wippenden Brüste zu begaffen. Was Neues war das ja nicht. Im Freibad bin ich immer oben ohne und am Schotterteich sowieso nackt, aber in der Schule war das noch nie vorgekommen. Vorhin, während der Stunde hatten die meisten ja nur meinen Rücken gesehen. Auf dem Klo hatte ich mir schnell die Nippel gezwickt, damit sie schön hart wegstanden. Wieder eine Entschuldigung: ‚Tut mir echt leid jetzt, aber ich musste noch schnell meinen Tampon wechseln. Bei der Hitze …‘. Jetzt hat Hitze oder Nichthitze wenig mit Tampon oder Nicht-Tampon zu tun, aber davon verstand er sowieso nichts. Nur ein paar Mädchen kicherten belustigt, weil sie anfingen, mich zu durchschauen. Ich setzte mich auf meinen Platz und hielt die Beine züchtig geschlossen. Aber ich spielte wieder mit meinem ...
... dicken Stift. Meine Zunge setzte ich auch geil in Szene. Dabei himmelte ich ihn richtiggehend an, als würde ich bloß drauf warten, dass er mich vor versammelter Klasse durchvögelt. Er fing an zu schwitzen. Auf seiner Stirn standen dicke Tropfen und sein Hemd zeigte Schweißflecken. Ich wieder: ‚Ist es nicht furchtbar heiß heute? Schade, dass ich nichts mehr ausziehen kann. Oder darf ich?‘ Sumpfi stotterte, dass das nicht so eine gute Idee wäre und in der Klasse wurde schon wieder gelacht.“ Wir amüsierten uns über diese Geschichte königlich und lachten auch.
„Der Sumpfi war schon auch ein harter Brocken. Trotz seiner Nöte zog er seinen Unterricht, jetzt Französisch, weiter durch. Ich musste einen Gang zulegen, wenn ich ihn zur Strecke bringen wollte. Ich meldete mich mit einer Frage: ‚Darf ich was fragen?‘ – ‚Natürlich, Fräulein Neuhaus.‘ – ‚Ich habe einen Freund, der ist Franzose und will mich heute treffen. Was heißt jetzt genau auf Französisch: Ich kann heute nicht mit dir ficken, weil ich meine Tage habe?‘ Dabei tat ich meine Beine weit auseinander, was seinen Blick natürlich sofort dorthin zog. Und da war kein Höschen mehr. Weil ich mir das auf dem Klo ausgezogen hatte. Dafür sah er das Schnürchen aus meiner Spalte hängen. Mit dem bewussten Stift rieb ich über meinen Kitzler und starrte ihn unverwandt an. Als ich mir den Stift auch noch ein wenig ins Loch steckte, kapitulierte er, besser gesagt, er ejakulierte und rannte panisch, die Hand über seine Hose gelegt hinaus. Die ...