1. Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Anal Humor, Inzest / Tabu

    ... Klasse tobte vor Vergnügen.“
    
    Das konnten wir uns bestens vorstellen und wir tobten auch. Angie fing an, Lindis Verführungskünste nachzuspielen, es fehlte halt der Lippenstift. Und der dicke Schreiber. Lindi lobte: „Das kriegst du ganz gut hin. Kannst ja mal machen und dann erzählst du es uns.“
    
    „Geht nicht!“, prustete Angie. „Wir haben keinen Sumpfi an unserer Schule!“
    
    Endlich fertig mit dem Aufbau unserer mobilen Lasterwiese, rannten wir runter zum Strand. Wir spazierten gemütlich an der Wasserlinie entlang. Eigentlich waren da mehr Nackedeis, als ich erwartet hatte. Dabei hörte ich Französisch, Englisch, Deutsch, Holländisch, Italienisch und sogar Spanisch. Ein buntes Volk, alle nackt und friedlich. Natürlich folgten uns einige Blicke, aber keiner davon schien mir aufdringlich.
    
    Toby und Maggo spielten Sumpfi und hielten ihre Schwänze bedeckt, während sie breitbeinig und steif hin und her liefen. Das brachte ihnen viel Beifall ein und wir hatten riesigen Spaß bei der Sache. Marina bückte sich, reckte ihren Po in die Höhe und linste von unten auf meinen Schwanz, den Lindi wichste. „Herr Doktor Sumphahn! Ich kann meinen Stift nicht finden. Leihen Sie mir mal Ihren?“, blödelte sie und auch diese Vorstellung war ein Publikumserfolg. Damit das Gelächter nicht aufhörte, kitzelten Maggo und Toby ihre Schwestern.
    
    Lindi flüsterte mir zu: „Ich bin beim Erzählen so geil geworden! Kannst du mich wo schnell ficken?“
    
    „Wann immer und wo immer du willst“, antwortete ich ...
    ... und weil gerade niemand Fremder in unmittelbarer Nähe war, drückte ich sie an mich und schob ihr meinen Schwanz von hinten in die Muschi. Mann, war die nass! Es brauchte dann auch nur wenige harte Stöße, dann schrie sie ihren Orgasmus über den Strand. Erst da bemerkten die anderen vier, die unbeirrt weiter rumgealbert hatten, was wir machten. Doch da war es schon vorbei. Natürlich hatte ich nicht abgespritzt, dazu war der Quickie einfach zu kurz gewesen.
    
    Bestens gelaunt und unter viel Gelächter erreichten wir Michelles Strandbar. Sie war tatsächlich nackt geblieben! Auf der Textilstrand-Seite stand eine Frau mit zwei Sprösslingen, einem lang aufgeschossenen Jungen und einem jüngeren Mädchen. Zuerst regelte ich die Sache mit dem Geld. Da Lindi so hervorragend Französisch konnte – in jeder Hinsicht – bat ich sie, zu übersetzen, damit es keine Missverständnisse gab. „Sie sagt, sie hat euch bisher immer eingeladen. Solange du sie so gut fickst, lädt sie dich gern ein. Sagt sie.“ Lindi wackelte drohend mit dem Zeigefinger. „Du bist mir ja ein ganz Schlimmer!“ Michelle redete wieder, rasend schnell.
    
    Lindi wackelte wieder mit dem Zeigefinger. „Sie sagt, du wärst heute schon mal mit drei Mädchen bei ihr gewesen. Sie möchte wissen, was du mit denen gemacht hast, wo du jetzt mit drei anderen wiederkommst. Marina und Angie kennt sie wohl schon, ich hab einfach gesagt, ich sei auch eine Cousine. Was war jetzt mit den Mädchen?“
    
    „Die habe ich im Morgengrauen am Strand getroffen und ...
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