1. Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Anal Humor, Inzest / Tabu

    ... Haare dort, aber sie haben sie weggemacht. Vermute ich mal.“ Sie sah sehr irritiert drein und wenn ihre Tochter ihre Cola nicht noch fast ungetrunken vor sich stehen gehabt hätte, wäre sie wohl schon abgezogen. Sie wirkte gestresst.
    
    „Mama! Warum muss ich erst viele Haare kriegen, wenn ich sie dann wieder wegmachen muss, wenn ich nackig sein will?“ Gute Frage, mein Kind, gute Frage! Insgeheim dachte das die Mutter wohl auch, es fiel ihr aber keine Antwort mehr ein. Ich nahm Lindi an der Hand und ging frech rüber auf die Textilseite.
    
    „Wenn Sie es erlauben, nehmen wir ihre Tochter unter unsere Fittiche und passen auf sie auf. Meine Cousine hat da Erfahrung. Sie macht Babysitterin bei der Tochter von ihren Nachbarn“, log ich dreist drauflos. Lindi verzog keine Miene. „Die ist auch ungefähr in dem Alter.“
    
    Die Mutter schaute zweifelnd drein.
    
    „Bitte, bitte, Mami!“, flehte die Kleine.
    
    „Wir werden eine Menge Spaß haben“, behauptete Lindi. „Und meine Schwester“ – sie wies vage auf die andere Seite, wo Marina, Angie und ihre Brüder rumalberten – würde sich auch freuen.“
    
    Ihre Mutter war immer noch unsicher, aber die Kleine machte sie mürbe und schließlich stimmte sie zu. Blitzschnell war die Kleine nackt.
    
    „Ach du liebe Güte, so geht das nicht! Du holst dir ja einen wahnsinnigen Sonnenbrand. Du musst wenigstens zuerst mit zurück. Ich creme dich ein.“
    
    „Ach, Scheiße, Mama!“
    
    „Wir haben eine gute Sonnenmilch an unserem Platz in den Dünen. Das machen wir schon“, ...
    ... erklärte ich und musterte die Mutter. Die sah eigentlich recht lecker aus, ungefähr im Alter zwischen Anke und Astrid. „Wollen Sie nicht auch mitkommen und ein wenig FKK machen?“
    
    Sie überlegte ernsthaft. Wow, die Braut war ja richtig heiß. Sie schaute ihren Sohn fragend an. „Ich mach da nicht mit!“, schrie der in aufkommender Panik. Die Enttäuschung war der Mutter anzusehen.
    
    „Nein, das mag ich auch nicht“, log sie. „Uschi, du findest sicher allein zurück ins Hotel? Ist ja gleich da hinten.“
    
    „Wenn sie wollen, begleiten wir sie bis zum Strandausgang. Ist es egal, wenn es später wird? Sie kann bei uns essen und trinken und abends wird gegrillt.“
    
    „Na gut, es sind ja Ferien. Aber bis Mitternacht sollte sie schon daheim sein.“
    
    „Geht in Ordnung, Frau …?“
    
    „Nudinsky!“
    
    „… Frau Nudinsky.“ Ich musste mir das Lachen verkneifen. Ausgerechnet Nudinsky! „Komm, Uschi, ich geb‘ ein Eis aus!“ Das Nudinchen kam mit uns auf die Nackte Seite. Ihre weißen Streifen leuchteten in der Sonne. „Stell dich bitte einstweilen in den Schatten, damit dich die Sonne nicht verbrennt.
    
    „Uschi, nimm deinen Bikini mit! Du kannst ja nicht nackt ins Hotel kommen!“, rief ihre Mutter.
    
    „Bääh! Ich mag den nicht mehr anziehen!“
    
    „Aber, Uschi!“, flehte die Mutter.
    
    „Geht schon in Ordnung, Frau Nudinsky!“, beruhigte ich sie. „Zum Heimgehen leihen wir ihr ein längeres T-Shirt. Sie ist ja nicht so groß, dann sieht es aus wie ein Strandkleid.“
    
    Wortlos packte Frau Nudinsky den Kinderbikini in ihre ...
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