Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Anal
Humor,
Inzest / Tabu
... Strandtasche, winkte, ließ ein Luftküsschen fliegen und entfernte sich mit dem feigen Bruder. Uschi atmete auf. „Ich find‘s so geil, mit euch nackt zu sein! Aber ich mach keine Sachen mit euch. Okay?“
„Voll okay, Nudinchen! Wir machen nur, was dir Spaß macht, nichts weiter.“
„Wie hast du mich genannt? Nudinchen? Voll geil, aber bleib lieber bei Uschi!“
„Auch gut! Acht Eis bitte, Michelle, so Cornettos, wenn du hast.“ Lindi übersetzte, Michelle antwortete.
„Wir sind nur sieben, sagt sie. Wer bekommt das achte?“
„Das ist für Michelle, wenn sie mag.“ Sie mochte. Eine Weile saßen wir im Schatten des großen Sonnenschirmes und lutschten am Eis. Die Mädels taten so, als würden sie einen Schwanz blasen. Uschi natürlich nicht. Zuerst jedenfalls nicht, aber sie schaute aufmerksam zu. Dann machte sie es nach. Lindi bemerkte es als Erste.
„Schau mal, die Uschi! Ein Naturtalent, würde ich sagen.“
Alle schauten gebannt. Uschi wurde unruhig und tropfte sich Eis auf ihre Minitittchen. Sie quietschte, weil es kalt war. Angie machte kaum Aufsehen, als sie es der Kleinen von der Brust leckte. Lindi machte es dann mit Absicht. „Und wer macht mich sauber?“ Marina war am schnellsten, die anderen guckten gebannt zu. Immer wieder tropfte Eis auf Lindis Oberkörper. Auf das Schlüsselbein, auf die linke Brust, auf die rechte Brustwarze, auf den Bauch, in den Nabel. Marina leckte und leckte. Ehe noch was auf Lindis Muschi tropfen konnte, bemerkte Marina, dass auch ihr Eis zu ...
... rinnen begann. Schnell richtete sie sich auf und wollte das schmelzende Eis in ihren Mund befördern, aber es war zu spät. Ein dicker Brocken fiel auf ihren Bauch. Auch sie kreischte erschrocken. Sofort war Lindi zur Stelle und leistete Erste Hilfe. Marina stöhnte auf, der nächste Eisklumpen landete auf ihrer Brust und Lindi setzte nach. Ich hatte keinen guten Blick auf die beiden, aber mir schien, als wäre Lindi mit einer Hand an der heißen Spalte meiner Schwester zugange.
„Hört auf mit dem Blödsinn, da kommen Leute!“, warnte plötzlich Toby. Tatsächlich kamen da zwei weibliche Wesen aus der FKK-Zone. Wieder Mutter und Tochter, wie mir schien, nur war die Tochter diesmal älter, etwa in Marinas Alter. Wie halt so üblich musterte ich die beiden. Die Mutter war gut in Form, mit schweren Brüsten, die natürlich hingen, aber kaum Fett auf den Hüften und schöne lange Beine. Und mit einem dichten, rotbraunen Busch zwischen diesen. Ungefähr die Farbe von Lindi, etwas heller vielleicht.
Auch die Tochter hatte eine Menge Schamhaare, allerdings fast schwarze und schön getrimmt für einen sittsamen Bikini, den sie jetzt natürlich nicht trug. So braun wie sie überall war, trug sie den sicher nicht sehr oft. Die beiden kamen näher und begrüßten uns freundlich. Die rothaarige Mutter bestellte zwei Sprite und dann tranken sie wortlos ihre Dosen leer. Dann kam es und ich musste schwer kämpfen, um ernst zu bleiben.
„Schau mal, Mutsch, die haben alle keine Haare da. Das sieht doch viel besser ...