Wie das Leben so spielt - neunundzwanzigster Teil
Datum: 21.07.2022,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Transen
... was wir machten. „Das ist ja spannend! Könntet ihr auch eine wie mich gebrauchen?“ „Ja klar! Bisher hat sich noch für alles ein Interessent gefunden und ich könnte mir vorstellen, daß du schnell ein Star unter unseren Fotzen wirst.“ „Das wäre klasse! Denn auf der Straße ist es für eine wie mich alles andere als einfach und von irgendwas muß ich ja leben.“ „Ist es so schwierig?“ „Mehr als das. Die Bullen sind ständig hinter uns her.“ „Uns? Wieviele gibt’s denn?“ „Sieben mit mir.“
Hm. Ob ich das Risiko eingehen sollte? Ob so viele Schwanzweiber vermittelbar waren? Egal. Einen Versuch konnte man ja starten, wenn die anderen ähnlich aufgeschlossen waren wie Christiane. „Gib mir deine Adresse. Morgen Mittag um drei bin ich bei dir und dann besuchen wir die anderen. Ich bringe meine zwei Weiber mit. Dann entscheiden wir, ob wir euch helfen können.“ „Meine Bude ist aber nicht präsentabel.“ „Völlig egal. Ich will ja nicht bei dir einziehen.“ Sie schrieb ihre Adresse auf einen Zettel. Jürgen hob das Glas. „Auf eine erfolgreiche Zukunft!“ Wir prosteten uns zu.
„Und jetzt wird noch mal gefickt! Ich will Christianes Schwanz auch im Arsch spüren!“ Jürgen hatte recht. Auch er nahm die gebeugte Stellung am Tisch ein und ich positionierte mich hinter ihrem Hinterteil. Mein zweiter Fick in diesem schönen Arsch war fast noch besser als der erste. Daran könnte ich mich auch gewöhnen. Aber dann dachte ich an Hedwigas fette Speckmöse und da wusste ich, daß ich diesen Arsch nie für sie ...
... eintauschen würde, so geil es auch war. Nach dem Abschuß lutschte ich ihr das Loch wieder sauber und sie kümmerte sich um Jürgens Hintern. Dann schaute ich auf die Uhr. Gleich Mitternacht. Wie die Zeit doch rennt, wenn man so schön ficken kann!
„Leider muß ich euch verlassen, ihr Lieben. Um halb sieben ist die Nacht herum. Wir sehen uns morgen Nachmittag!“ Telefonisch bestellte ich mir ein Taxi, zog mich an, küsste Christiane lange und tätschelte Jürgens Schwanz. Dann war ich weg. Zu Hause warteten die beiden Weiber im Bett auf mich. „Wie wars?“ Hedwiga war neugierig. Also erzählte ich, was wir getrieben und vereinbart hatten. Sie waren einverstanden und so kuschelte ich mich zwischen die beiden und schlief ein. Daheim ist daheim.
Der Vormittag zog sich wie Kaugummi. Physikalische Formeln und englische Grammatik wollten einfach nicht in meinen Kopf. Endlich war Schulschluß und die beiden Weiber holten mich ab. Wir machten einen Stop bei einer Metzgerei, die einen warmen Mittagstisch anbot und deren Haxen Hedwiga sehr schätzte. Für Heike und mich reichte eine Wurst. Dann machten wir uns auf in die große Stadt zu Christiane. Es dauerte eine Weile, bis wir die Adresse in einem schäbigen Außenviertel gefunden hatten und noch ein bisschen, bis wir den Eingang zu ihrer Behausung entdeckten. Christiane öffnete.
„Hallo! Schön, daß ihr gekommen seid!“ Ein Kellerloch, vollgestopft mit allem Notwendigen, dunkel, kalt, muffig. „Hier musst du unbedingt raus. Das geht ja gar nicht.“ ...