1. Wie das Leben so spielt - neunundzwanzigster Teil


    Datum: 21.07.2022, Kategorien: Fetisch Hardcore, Transen

    ... Hedwiga war erschüttert. „So ein schönes Mädchen und so ein Kellerverlies.“ Christiane lächelte verlegen. „Einer wie mir vermietet kaum einer was gescheites und wenn, dann zu Sklavenhalterbedingungen.“ Das konnte ich mir vorstellen. „Laß uns fahren. Hier müssen wir nicht bleiben.“ Heike hatte recht und wir gingen zum Wagen. „Das ist ja ein geiles Fickmobil!“ Christiane war von den Socken.
    
    Hedwiga grinste und griff ihr, nachdem ich die Tür geschlossen hatte, unter den Rock. „Geiler Schwanz!“ Sie hob ebenfalls ihren Rock, um Christiane einen Blick auf ihr Speckloch zu geben. Die griff entschlossen hin. „Du triefst ja!“ „Kein Wunder. Du machst eine alte Frau ganz schön geil!“ Christiane rutschte von ihrem Sitz und presste ihr Gesicht zwischen die schwabbelnden Schenkel. Heike drehte sich um. „Bevor ihr da gleich wieder anfangt zu vögeln erzählt mir doch bitte, wo ich hinfahren soll.“ Wo sie recht hat, hat sie recht. Christiane gab ihr eine Adresse im Rotlichtviertel. „Eine kleine Bar. Da sind wir ungestört um diese Uhrzeit und die anderen kommen auch dahin.“
    
    Das ergab Sinn. Heike fuhr los und Christianes Kopf verschwand wieder zwischen Hedwigas Schenkeln. „Ja! Gut! Weiter!“ Sie feuerte Christiane an und die gab sich offensichtlich alle Mühe, denn meine fette Sau kam lange, bevor wir unser Ziel erreicht hatten. Mit völlig verschmiertem Gesicht kam Christiane wieder hoch. „Nur gut, daß mein Make-up wasserfest ist!“ Sie wischte sich das Gröbste ab und schmierte es ...
    ... zwischen die in einem tiefen Ausschnitt gut sichtbaren Möpse. Hedwiga nickte anerkennend. „Du bist richtig für Säue wie uns!“
    
    Wir waren da. Um diese Uhrzeit bekam man noch problemlos einen Parkplatz und wir betraten die Bar. Schummerige Beleuchtung, viel Plüsch, eine Mittvierzigerin mit üppigen, kaum verhüllten Titten hinter dem Tresen. Christiane winkte ihr – offensichtlich kannte man sich. Am hintersten Tisch saßen fünf Mädels, eine hübscher als die andere. „Das sind meine Freundinnen!“ Christiane führte uns an den Tisch und stellte und gegenseitig vor. Eine wendete sich an Christiane: „Beatrice kommt etwas später. Die braucht wieder ihren Auftritt.“
    
    Wir setzten uns und Christiane erzählte ihnen, wer wir seien und was wir machten. „Wer von euch hätte den überhaupt Interesse an einer Zusammenarbeit mit uns?“ fragte ich. Alle Hände gingen hoch. „Gut. Wir haben Christianes Behausung gesehen. Geht es euch ähnlich?“ Alle nickten. „Ok. Das wird so schnell wie möglich geändert. Wie geht’s euch finanziell?“ Eine antwortete: „Wenn ich abends nicht mindestens einen Fünfziger mache, hungere ich am nächsten Tag. Und es gibt nicht jeden Tag was zu verdienen.“ Die anderen nickten. Hinter uns ging die Tür auf. Eine winkte. „Beatrice kommt.“ Ich drehte den Kopf. Die hätte keinen separaten Auftritt gebraucht. Ihr Aussehen war beeindruckend genug.
    
    Kniehohe Stiefel mit sehr hohen Absätzen hievten sie auf schätzungsweise zwei Meter Körperlänge. Beeindruckende Titten schauten aus einem ...
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