Wie das Leben so spielt - neunundzwanzigster Teil
Datum: 21.07.2022,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Transen
... V-Ausschnitt, der fast bis zum Bauchnabel reichte. Da mussten etliche Kilo Silikon verarbeitet worden sein. Sie setzte sich zu uns und die anderen sprudelten heraus, daß wir sie aus ihren ärmlichen Wohnverhältnissen rausholen würden. Beatrice meinte mit angenehmer Stimme, daß sie uns dafür unendlich dankbar wäre. Wir setzten unser Gespräch bei der aktuellen finanziellen Lage fort. Es stellte sich heraus, daß sie kaum das Geld für das Bier hatten, was sie als billigstes Getränk in dem Laden vor sich stehen hatten und an dem sie bestenfalls nippten.
Also ordnete ich erst mal „Austrinken“ an und bestellte eine neue Runde. Hedwiga hatte vorgesorgt und sehr reichlich Bares eingesteckt. Nun teilte sie erst mal an jede der Mädels fünf Hunderter aus. „Damit ihr euch die nächsten Tage nicht um das Notwendigste sorgen müsst. Natürlich müssen wir euch näher kennenlernen – persönlich und sexuell. Dazu kommen jeden Tag zwei von euch zu uns. Wenn das dann passt, dann gibt’s Verträge, Unterkunft und weiteren Vorschuß. Seid ihr einverstanden?“ Jubel brach aus und einigen standen Tränen in den Augen.
„Allerdings müssen wir euch warnen. Wir sind perverse Säue. Da wird euch einiges abverlangt.“ Großes Gekicher und eine meinte „Wenn ihr so pervers seid wie ich, dann gehört ihr in die oberste Klasse der Säue.“ Die anderen nickten zustimmend. „Wir sind uns also einig“ fasste ich das Gesagte zusammen. „Christiane kenne ich ja schon, also kommen erst mal Carla und Huberta mit uns. Ok?“ Kein ...
... Widerspruch. „Hebt mal eure Röcke hoch. Ich will eure Schwänze sehen, damit ich weiß, worauf ich mich in den nächsten Tagen freuen kann!“ Hedwiga leckte sich die Lippen bei diesen Worten. Alle standen auf und präsentierten ihre Geschlechtsteile. Lauter schöne Pimmel. Mir lief auch das Wasser im Mund zusammen und meinen Weibern ging es genauso. Wir verteilten Visitenkarten, damit sie uns anrufen konnten und nahmen ihre Adressen auf. Noch eine Runde Bier zum anstoßen auf eine bessere Zukunft und dann nahmen wir die beiden Ausgewählten mit und gingen.
Auch denen fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie unser Gefährt betraten. Heike fuhr los. Wir saßen uns gegenüber. Die beiden schauten sich an und dann hoben sie ihre Röcke, rutschten ein bisschen vor und präsentierten Schwänze und Eier. Hedwiga zog ihre Euter oben aus dem Kleid und raffte ihren Rock ebenfalls, damit sie die nasse Fettfotze gut sehen konnten. Ich ging auf die Knie und nahm Hubertas Schwanz ins Maul und fing an, sie zu blasen. Carla war ebenfalls auf die Knie gegangen und fingerte Hedwigas Möse. Als ich spürte, wie der Pimmel in meinem Mund begann zu zucken, hörte ich auf und setzte mich wieder. „Gespritzt wird erst bei uns – da haben alle mehr davon.“ Huberta nickte. Ich zog die Hose herunter. „Das ist auch ein schöner Schwanz!“ Die beiden waren sich einig. „Eins muß ich euch noch sagen. Bei uns zu Hause ist man grundsätzlich nackt, es sei denn, daß die Klamotten für irgendwas unbedingt nötig sind. Heike zum ...