1. Wie das Leben so spielt - neunundzwanzigster Teil


    Datum: 21.07.2022, Kategorien: Fetisch Hardcore, Transen

    ... stieg ihm sofort der Schwanz. Corinna, die ihre Jungs gerade abgemolken hatte und ihre Löcher frei hatte, kam, zog kurz entschlossen den Reißverschluß seiner Hose runter und blies ihm einen, daß ihm Hören und Sehen verging. Mit einem breiten Lächeln und einer Extraportion Wichse im Maul entließ sie ihn. Wir anderen hatten uns schon auf die Pizzen gestürzt und rissen mit den Händen Stücke davon herunter. Hedwigas Vorliebe fürs Fressen ohne Besteck fand offenbar breiten Anklang. Einer der Jungs hatte eine schöne Idee: er riß ein großes Stück ab, legte es vor sich, wichste drauf und stopfte es Heike dann Stück für Stück ins Maul. Eine Kiste Bier ergänzte das Fressen aufs feinste. Am Ende war kein Krümel und kein Schluck mehr übrig und alle lagen ermattet, aber zufrieden auf der großen Spielwiese – bis auf Heike, die sich das nach wie vor von ihrem erhöhten Standpunkt ansehen durfte.
    
    Es kam, wie es kommen musste und sollte: einer der Jungs bekam Druck auf der Blase. Sofort rissen die Säue die Mäuler auf. Nun wurde es richtig naß. Einer nach dem anderen entleerte sich über die Schlampen und unser geheiztes Bett wurde zu einer kleinen Seenplatte. Das war ihnen dann zuviel der Sauerei und sie verabschiedeten sich, nicht ohne Heike vorher noch ein bisschen malträtiert, sich bei uns bedankt und Corinna ihr Wiederkommen bei nächster Gelegenheit zugesagt zu haben. Wir anderen hatten dagegen unsere Freude an der Planscherei, Michael und ich entleerten uns ebenfalls über den Weibern, ...
    ... die sich dann genussvoll revanchierten. Michael lag unter Hedwigas gewaltigem Wasserfall, während sich Sabine und Corinna redlich Mühe gaben, mich zu ertränken. Traumhaft schön.
    
    Nur widerwillig rissen sich Michael, Sabine und Corinna los, aber die Arbeit rief. Michael telefonierte mit den Aushilfen, die er am Morgen für sein Lokal aktiviert hatte, bekam die Auskunft, daß alles liefe und ging dann mit den beiden Weibern duschen, denn so verpisst konnten sie in der Gastronomie leider nicht auflaufen. Sie verabschiedeten sich überschwänglich und verschwanden. Hedwiga und ich blieben alleine in dem Pisse-See zurück. Endlich konnte ich auch ihre nun herrlich von Sperma und Urin versiffte Fotze lecken und ficken. Dieser geile Fettberg faszinierte mich wie am ersten Tag. Ein unendlicher Glücksfall, daß ich diese Sau aufgerissen hatte. Nachdem ich ihre Euter mit meiner Wichse verziert hatte, klatschte ich Heike noch mal ordentlich das Paddel auf ihre Futlappen und nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, schnallte ich sie ab. Die geile Schlampe stürzte sich aufs Bett, wälzte sich in der Pisse, übergoß sich die Haare damit, soff ein paar Schluck und warf sich dann auf mich, um mir mit vielen Küssen ihren Dank für diesen unendlich geilen Tag abzustatten.
    
    Es war verfrüht, denn ihre Euter und Futlappen brauchten noch die tägliche Dehnung und so legte ich die Sau auf die Folterbank, führte ihre Euter durch das dafür vorgesehene Loch, schnallte sie fest und befestigte die Gewichte an den ...
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