Wie das Leben so spielt - neunundzwanzigster Teil
Datum: 21.07.2022,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Transen
... richtigen Stellen. Zum Abschluß zeichnete ich ihr noch zwanzig Streifen mit der Reitgerte auf den Arsch und ließ sie dann für eine Stunde liegen. Während dieser Zeit leckten Hedwiga und ich uns gegenseitig ausgiebig die Ärsche und ich schmiegte mich an den gewaltigen und so herrlich versauten Körper. Als nächstes befreite ich Heike, die sich noch mal ausgiebig bedankte. Ich ließ sie Abendessen machen und während Hedwiga und ich uns am Tisch niederließen und es uns schmecken ließen, putzte Heike das Bett, damit wir es wieder neu einsauen konnten. Ein paar Bierchen zum Abendessen und hinterher im Bett konnten da nur hilfreich sein. Heike konnte nach uns die Reste vom Abendessen von unseren Tellern fressen. Wir ließen den Abend im Bett liegend, Bier trinkend und fernsehend ausklingen. Heike lag zwischen uns und wir streichelten ihren geschundenen Körper, was sie zu Tränen rührte. Schließlich schliefen wir wie die Babys ein.
Der nächste Morgen erschien strahlend schön, wenn auch ziemlich kühl. Nachdem wir – natürlich im Bett – gefrühstückt und eine Runde gevögelt hatten, lag Heike auf den Knien vor dem Bett und blickte mich bittend an. „Was ist denn, Sau?“ „Herr, entschuldigt! Aber ich würde euch so gerne mal wieder mit Perücke sehen.“ Hedwiga schaute erstaunt. Sie wusste nichts von unserem Verkleidungsspiel, das wir vor Monaten gemacht hatten. Also erzählte ich ihr, was wir gemacht hatten. Sie amüsierte sich. „Du als Mädchen? Das muß ich mir ansehen!“
Heike machte einen ...
... Luftsprung und holte das Rasierzeug. Erst mal mussten meine Haare fallen. Dann schminkte sie mich, ich warf mich in Strapse, Seidenslip und Röckchen, dann befestigte sie sorgfältig die Silikontitten und ich komplettierte mein Outfit mit BH, Bluse und Perücke. Fertig war das Mädchen. Hedwiga fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich auf meinen hohen Stöckelschuhen auf sie zugewackelt kam. „Das ist ja geil! In dich könnte ich mich sofort verlieben, wenn ich dich nicht ohnehin schon lieben würde. Da müssen wir doch einen Ausflug machen!“ Hedwiga stieg aus dem Bett, meinte, daß ich noch einen Kaffee trinken solle und ging, um sich aufzubrezeln.
Auch Heike, von der ich ja wusste, daß sie elegantes Zeug im Schrank hatte, machte sich zurecht. Ich machte den Temperaturversuch und stöckelte ein paar Minuten auf der Terrasse herum, auch, um mich wieder an die Gangart zu gewöhnen. Sehr bald stellte ich fest, daß Minirock zwar geil, aber auch ziemlich kühl war. Schließlich war der Herbst schon fortgeschritten. Das sagte ich auch den Weibern, als die zehn Minuten später im Wohnzimmer erschienen. Also bekam ich einen knielangen Rock aus etwas wärmerer Wolle. Das machte das Outfit zwar etwas braver, aber ich wollte ja auch keine Kerle aufreißen.
Bei Hedwiga staunte ich. Für eine so fette Sau war sie ausgesprochen elegant. Klassisches Kostüm, das durch eine dezente Verbreiterung der Schultern die Proportionen etwas verschob, ein BH, der ihre Hängetitten zu einem ordentlichen Vorbau ...