1. Erotische Nacht


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu

    ... deutet auf die drei Männer, die an der Theke mit saßen. Kevin Faith, Alexander Seraph und Harald Jung. Alle drei Anfang bis Mitte 30 und sehr attraktive Männer. Harald war der Größte mit geschätzten 1,92 m, Waschbrettbau, breite Schultern, markantes und schlankes Gesicht. Er hatte immer ein breites eher humorvolles Lächeln auf dem Gesicht, dazu stahlblaue Augen hellbraunes Haar. Kevin war eher ein ernster Typ und schien unnahbar zu sein. Braunes Haar und braune beinahe schwarze Augen, er wirkte ernst und schien zu wissen, was er wollte. Mit 1,90 m stand er Harald im Nichts nach, jedoch schien sich mehr den anderen Ladys zu widmen, denn er flirtet schon mit zwei Damen, die etwas abseits von ihm saßen. Also fiel dieser aus meinem Beuteschema. Denn nun, da war ja noch Alexander, deutsch-britisch, elegant und charmant. Seine Größe schätze ich auf 1,87 m und seine Augen waren nicht deutbar.
    
    Ein Gemisch aus Blau-grau und grün, wobei die scheinbar immer zu wechseln drohte und gemischt von ordentlich und wild lagen seine Haare, breitschultrig, große starke Hände und ein flacher Bauch. Noch dazu konnte ich an seinen Beinen sehen, dass er viel lief, denn sie waren, trotz das er eine Jeans trug deutlich straff zu erkennen. Obenrum trug er ein weißes Hemd, wobei die ersten drei Knöpfe offen waren und man auf die glatte dennoch breite Brust des Mannes schauen konnte. Ich musste schlucken und bestellte mit erst einmal eine Bloody Mary um mich abzulenken, denn Loreen ließ es sich nicht ...
    ... nehmen mich gleich zu den Herren zu bringen Sie erinnern sich noch an meine wehrte Kollegin Ahena, meine Herren? Alex und Harald standen auf und begrüßten mich freundlich, regelrecht höfflich. Die zwei verstanden sich wohl eher als mit Kevin, denn dieser machte keine Anstalten sich irgendwie zu erheben. So trank ich und wir unterhielten uns vier in der Disco, ließen es uns aber auch nicht nehmen auf die Tanzfläche zu gehen und den Körper etwas aufzuheizen.
    
    In diesem Fall heizte ich mich an Alex auf, besonders als wir beide so nah standen, dass ich seinen Duft wahrnahm und seinen Atem auf der Haut spüren konnte. Ich drängte mich an ihm, absichtlich und bemerkte, dass nicht nur mich das Tanzen aufheizte, sondern auch an ihm nicht spurlos vorbei zog. Lass uns gehen Ahena, forderte er mir flüsternd zu und navigierte mich geschickt mit seiner Hand auf meinem Rücken durch die Menge hinaus. Jetzt merkte ich, dass mir etwas kalt wurde, und drehte mich um, doch Alex kam erst wenige Minuten nach mir hinaus. Er hatte auf seinem Arm ein Jackett, und als ob er es wüsste, legte er dies mir über die Schultern und strich dann an meinen Arm langsam hinab, wobei das kribbeln vom Vorabend und welches ich verspürte, als ich ihn sah, wieder erschien. Wir sollten uns aufwärmen. Ich wohne nur zwei Straßen von hier entfernt. Er verstand Gut, dann sollten wir gehen, sonst nehm ich dich noch hier und jetzt! Ich zog eine Augenbraue hoch, denn dies hätte ich von einem Briten, wenn auch nur halb, nicht ...
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