1. Erotische Nacht


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu

    ... erwartet.
    
    Seine Hand strich mir während des Weges zu mir über den Rücken und das Kribbeln wuchs, während in meinem Unterleib es sanft zog und ich eine Hitze zwischen meinen Schenkeln spürte. Wir unterhielten uns, doch ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen und sah ab und an auf seine Hose, wo sich, wenn auch gut versteckt eine leichte Wölbung abzeichnete. Ich konnte nicht anders und löste mich von ihm und ging nun einige Meter vor. Sein Blick war natürlich verwundert und fragend, doch ich wand mich zu ihm, ging dabei langsam rückwärts und schob den Stoff meines Pollunders hinauf. Selbst durch das Laternenlicht konnte man das durchsichtige Negligé erkennen, und als ich meinen Rock dann noch hinaufzog, ebenso den durchsichtigen String, wobei er einen guten Blick auf meine rasierte und schon leicht nasse Fotze hatte. Es zeriss wohl die letzte Hürde der Vernunft von ihm und schon befand ich mich fest und dennoch sanft an die Hauswand gedrückt, nicht weit von mir entfernt und in einem leidenschaftlichen Kuss wieder.
    
    Seine Hände erkundeten meinen Körper, strichen über meine Taille, sein Körper presste sich zwischen meine Beine, die dadurch gespreizt wurden und sein Streicheln bis hinab zwischen meinen Schenkeln verschwand. Ich stöhnte in den Kuss, als er meinen Kitzler massierte durch den dünnen Stoff und meine Hände sich auf seiner festen breiten Brust fanden und darüber hinweg strichen langsam zum Hosenbund und strich hinüber, wobei es seinem Schwanz wohl langsam zu ...
    ... eng in seinem Gefängnis wurde. Er nahm bestimmend nun meine Hände weg und löste den Kuss noch nicht, kam es keuchend stöhnend aus ihm hinaus. Ich will, dass Du mich nimmst, Alex brach ich unter meiner schwerer geworden Atmung hervor. Er schüttelte den Kopf bei dir erst! Sonst könnten wir noch ärger hier draußen bekommen. Meinte er und obwohl es mich reizte, wollte ich es nicht riskieren. Ich wohn gleich da, nächste Tür erste Etage, hauchte ich und er löste sich von mir und nahm mich bei der Hand und ging schnell auf die Tür zu.
    
    Als ich unten aufschloss, nahm er mich auf den Arm und trug mich die Etage in Windeseile hinauf, als wäre mein Gewicht gar nicht erst vorhanden. Er stellte mich ab, ich schloss auf und er drängte mich durch die Tür. Gott war ich geil, ich schmiss die Schlüssel hinab und wand mich zu ihm. Er schloss die Tür hinter sich mit einem leichten Schwung, sodass es etwas knallte und kam auf mich zu und wir versanken wieder in einem langen leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände strichen mir den Rock von den Beinen und zogen mir den Pollunder aus, sodass ich wie am Beginn des Abends nur in diesem Hauch von Nichts vor ihm stand und alles ihm zeigte. Meine Brüste deutlich zu sehen, mit einem großen Hof und dennoch kleinen Nippeln, die deutlich hervorstanden und mein String schon dunkel war durch die Feuchtigkeit, die er aufgesogen hatte und nun so durchsichtig war, als hätte ich nichts an. Oh Gott, bist du schön Ahena sprach er und mir war es doch etwas peinlich es ...