Der erste Urlaub alleine Teil 3
Datum: 24.07.2022,
Kategorien:
CMNF
Die letzten Tage, war nichts besonderes passiert, wir hingen am Strand ab und gingen ab und an, abends etwas Essen, ansonsten halt typisch relaxen. Susanne und ich, haben mittlerweile eine stattliche, nahtlose Bräune und sind beide hin und weg davon. Am Strand liegt Denis auch nackt, beim schwimmen genießt er ebenfalls die Freiheit, aber an der Promenade, zeigt er sich bloß mit Shorts. Er hat daher bei uns einen neuen Namen... Das Streifenhörnchen ^^
Heute ist unser letzter Tag in Portugal, früh stehen wir auf. Noch völlig verkatert vom gestrigen Abend, ging ich duschen. Langsam werde ich richtig wach, das Wasser wirkt belebend. Grade als ich fertig war, kam Denis ins Bad. Ich wollte dir Dusche raus, wurde aber von ihm zurück gedrückt. Er kam in die Dusche, legte seine Arme um meinen Hals, drückte seine Lippen auf die meinigen und schob seine Zunge dazwischen. Wir küssten uns innig und er begann langsam mit seinen Händen, über meinen Rücken, hoch zum Nacken zu kraulen. Er streichelte meinen Nacken und Hinterkopf zärtlich und wanderte mit seinen Küssen, meinen Hals hinunter zu meinen Brüsten. Seine Zunge spielte mit meinen Nippeln, während eine Hand über meinen Venushügel, zu meinem Kitzler wanderte. Sein Spiel an Nippel und Kitzler zeigte schnell seine Wirkung und ich spritzte in hohem Bogen ab. Denis versuchte alles mit seinem Mund aufzufangen, aber es war zu viel. Als er alles geschluckt hatte, meinte er freudestrahlend, dass er mein Springbrünnchen liebe. Wir duschten ...
... uns und trockneten uns gegenseitig ab.
Wir gingen in die Küche, wo Susanne schon Kaffee bereit stellte. Wir nahmen Kaffee und Brötchen und Susanne kam mit Wurst und Käse nach. Wir gingen auf die Terrasse und frühstückten gemütlich. Susanne hat sogar Orangensaft frisch gepresst, der war richtig erfrischend. Als wir fertig waren, räumten wir alles ab und gingen ein letztes Mal zum Strand. Zu unserer großen Überraschung, ging Denis gleich völlig nackt zum Strand. Wir breiteten unsere Decke aus, cremten uns gut ein und legten uns in die Sonne. Nach gut einer Stunde in der Sonne, gingen wir ins Meer schwimmen. Da kam Wehmut in mir hoch, dieses Gefühl von Schwerelosigkeit im Meer, werde ich vermissen, genau wie die Spaziergänge am Strand. Deshalb genoss ich diese Runde im Wasser besonders. Wir waren sehr weit vom Strand ins offene Meer hinaus geschwommen und so machten wir uns auf den Rückweg. Der war sehr kräftezehrend, da vom Strand her, ein starker Wind wehte. Mehr als fertig, kamen wir am Strand an und krochen buchstäblich zu unserer Decke. Ein paar Stunden, können wir uns noch ausruhen, bevor wir zum Flughafen müssen. Denis schlief recht schnell, durch sein leichtes schnarchen, kaum zu überhören. Susanne und ich quasselten miteinander und ließen den Urlaub Revue passieren. Besonders der Moment, als wir unsere Koffer öffneten, war sehr prägend. Susanne konnte garnicht glauben, was sie sah. Am liebsten wäre sie da abgereist, dass dieser Urlaub, einer ihrer schönsten Erlebnisse ...