1. Der erste Urlaub alleine Teil 3


    Datum: 24.07.2022, Kategorien: CMNF

    ... wird, hätte sie sich nicht vorstellen können. Zugegeben, wir hatten uns extra für den Urlaub, ganz knappe Microstring Bikinis gekauft, wollten also schon was zeigen, aber nackt, wollte keine von uns sein. Sie feierte mich für meine Coolness, als ich verkündete, dass wenn er mich nackt am Strand will, ich auch gleich nackt bleiben kann. Als ich bloß mit Bauchkette zum Essen ging, hatte ich sie angesteckt und ja sie liebt es, sich nackt zu bewegen. Eins ist uns beiden klar, in Zukunft sind wir so oft es geht nackt, unsere Eltern werden wohl durchdrehen, aber wir lieben dieses Gefühl. ,,Tina, wie fühlt es sich an, ohne Haare?" Fragte mich Susanne. Eigentlich super, es ist deutlich kühler und die Kopfhaut fühlt sich so unglaublich zart an. Darf ich Mal? Fragte Susanne und fuhr mit mit der Hand über meinen Kopf. Wow, wirklich zart, richtig cool. Ja, ich liebe dieses Gefühl auch. Susanne stand auf, zog mich rauf und sagte,,komm lass uns gehen, ich will dieses Gefühl auch erleben"
    
    Ich schaute Susanne in die Augen und fragte sie,, willst du das wirklich? Bist du dir ganz sicher?" Ja und komm lass uns los, bevor ich es mir doch noch anders überlege. Wir gingen hoch zur Strandpromenade, zu dem Barbershop, in dem ich war. Susanne nahm in einen Sessel Platz und der Barbier fragte, was sie wünsche. Shave my Head bald, please. Der Mann machte ihre Haare nass und fing an, mit dem Rasiermesser vom Wirbel aus, ihre Haare abzuscharben. Keine 5 Minuten später und Susanne's Kopf leuchtete ...
    ... in schneeweiß. Der Kontrast zu ihrer knackigen Bräune, war extrem. Sie betrachtete sich freudig im Spiegel und war Happy. Sie fuhr sich immer und immer wieder über ihr frisch rasierten Kopf. Sie zeigte auf ihre Augenbrauen und der Mann verstand sofort. Nach wenigen Zügen mit dem Rasiermesser, waren auch diese Geschichte. Wir waren zufrieden und gingen zur Kasse. Der Mann winkte ab, No Money, i wil a Pictures of yours! Bereitwillig ließen wir uns von ihm fotografieren und verließen fröhlich pfeifend den Laden. Wir gingen zur Decke, Denis schlief noch immer. Susanne setzte sich auf seinen Rücken und massierte seinen Nacken. Er wurde davon wach, drehte seinen Kopf nach hinten und riss seine Augen weit auf. Er blickte zu mir und wir Mädels mussten lachen. Bruderherz, jetzt bin ich nackt, vollends nackt. Denis wusste nicht, was er sagen sollte, aber sein Penis machte jedem Fahnenmast Konkurrenz. Komm lass uns packen und zum Bungalow, bald müssen wir zum Flughafen, meinte Susanne und wir räumten unseren Strandplatz. Auf dem Weg zum Bungalow,konnte Denis seinen Blick nicht von Susanne lassen. Zugegeben, ihr schneeweißer Schädel auf ihrem braungebrannten Körper, sah verboten scharf aus.
    
    Als wir an Bungalow ankamen, gingen wir erstmal duschen. Nach dem Duschen, cremten wir uns vollständig mit Bodylotion ein. Jetzt glänzten unsere braunen Leiber im Licht der Einbauspots. Wir packten unsere Koffer und zogen uns an, für die Fahrt zum Flughafen. Susanne als auch ich, zogen uns bloß ein ...