Verführung eines Heteros zum Männersex Teil 6
Datum: 24.07.2022,
Kategorien:
Anal
Schwule
Gruppensex
... einverstanden, so dass ich fast glaube, die hatten sich im Voraus darauf verständigt, zuerst mal mich zu zweit ordentlich durchzuficken.
Ich nahm Stefan noch Mal ins Gebet. Wenn er doch nicht völlig ausschließen könne, dass er sich mal irgendwo mit irgendwas infiziert haben könnte, dann solle er das sagen, dann sei es für mich kein Problem, Kondome zu benutzen. Er schwor mir Stein und Bein, dass das unmöglich sein könne, er habe keinerlei Kontakt zu irgend jemand anderem als zu unserem gemeinsamen Nachbarn gehabt, der bei der Gelegenheit übrigens breit über das ganze Gesicht grinste.
Wenn mir das sonst jemand so erzählt hätte, hätte ich mich darauf niemals verlassen, da kann dir einer das Blaue vom Himmel herunter erzählen. Aber bei ihm war ich mir sicher, dass ich mich darauf verlassen konnte, dafür kannte ich ihn zu lange und zu gut. Also konnte unser Besamungsfest starten. Mein Nachbar erzählte noch brühwarm, dass ich mir inzwischen antrainiert hätte, einen Schwanz rachentief aufzunehmen, so dass ich eine Direkteinspritzung verpasst bekommen könnte. Ich hatte in der Tat unter der Woche ein paar mal versucht, mir eine Currywurst (ungebraten und am Stück ;-) ganz weit in den Schlund zu schieben. Anfangs hatte ich ziemliche Probleme und musste dauernd würgen, aber nach diversen Versuchen konnte ich mir die Wurst ziemlich weit in den Hals schieben und sie dort auch eine geraume Zeit lassen. Stefan schaute mich an und sagte: "alle Achtung, das schafft noch lange nicht ...
... jeder, aber das ist ja wohl geil, dass das bei dir geht. Hast du dir denn schon überlegt, wer dir wo hineinspritzen soll?"
Nein, hatte ich nicht, ob sie denn besondere Wünsche hätten, was das angeht. Stefan sagte, er würde mir zwar am Schluss gerne direkt in den Magen spritzen, weil er das noch nie gemacht hatte (mein Nachbar hatte mir zwar erläutert wie es geht, aber selber bekam er es nicht hin), würde mich aber liebend gerne von beiden Seiten mal begehen, wie er sich ausdrückte. Mal einen anderen Mann zu ficken als meinen Nachbarn, wäre für ihn eine geile Vorstellung. Ich sagte, ich könne mir aber nicht vorstellen, einen Schwanz in den Mund zu nehmen, der gerade zuvor in meinem Arsch gewesen sei. Ich würde mich ja immer gut vorbereiten und mich gründlich ausspülen, aber so sauber könne ich mich gar nicht machen, dass ich das fertig brächte. Wenn er denn von meinem Arsch in meinen Mund wechseln wolle, müsse er vorher aber noch mal schnell im Bad verschwinden und sich gründlichst den Schwanz waschen. Kein Problem, sagte er, das würde er natürlich gerne machen. So konnte es also losgehen!
Wir gingen ins Gästezimmer und zogen uns aus, was auch nichts Besonderes war, weil wir ja jahrelang früher gemeinsam nackt in der Sauna gesessen hatten. Ich sollte mich in die Mitte aufs Bett legen und die beiden machten sich gemeinsam über meinen Schwanz her. Sie leckten und lutschten ihn gemeinsam und abwechselnd, einer hatte meinen Schwanz im Mund, der andere meine Eier und wieder ...