Verführung eines Heteros zum Männersex Teil 6
Datum: 24.07.2022,
Kategorien:
Anal
Schwule
Gruppensex
... abwechselnd. Das war schon irre geil.
Dann ließ Stefan von mir ab und mein Nachbar machte alleine weiter. Stefan rutschte an mein Kopfende, beugte sich von der Seite über mich und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund, der zwar schon etwas geschwollen, aber noch nicht vollständig erigiert war. In unseren vielen gemeinsamen Saunagängen hatte ich seinen Schwanz noch niemals voll ausgefahren gesehen, wie und wann auch? Jetzt war ich gespannt, zu welcher Größe der sich entwickeln würde. Ich öffnete also meinen Mund und ließ ihn herein. Kaum war er drin, fing er an zu wachsen, doch so groß wie der meines Nachbarn wurde er nicht.
Einerseits schade, noch so ein imposantes Teil wäre natürlich nicht schlecht gewesen, andererseits war ich aber auch froh, dass hier nicht jeder einen viel größeren Schwanz hatte als ich. Seinen habe ich zwar bisher nicht gemessen, aber er war nur wenig größer als meiner, vielleicht einen cm länger und einen halben dicker. Jedenfalls immer noch genug, um mich damit schön satt auszufüllen.
Er fing dann auch gleich an, mich in den Mund zu ficken. Wieder dieses geile Gefühl der in mich hinein und heraus gleitenden Eichel, die über meine Zunge rutscht. Er war sehr vorsichtig und schob ihn mir nicht zu weit rein, dass ich am Ende noch hätte anfangen müssen zu würgen. Währenddessen lutschte mein Nachbar eifrig an meinem Schwanz weiter, bis auch er von mir abließ und sich meinem Kopf näherte. Stefan zog seinen aus mir raus und überließ meinen Mund ...
... meinem Nachbarn. Ich musste nur meinen Kopf zur anderen Seite drehen und schon hatte ich den nächsten Schwanz im Mund, wo auch der schnell heranwuchs. Jetzt machte auch der geil ein paar Stößchen, dann wieder der andere und wieder der andere. Jetzt fickten mich also zwei Kerle, die rechts und links neben mir knieten, abwechselnd ins Maul.
Als mein Nachbar gerade mal wieder zustieß, machte sich Stefan wieder auf den Weg zu meiner unteren Region. Er holte das sorgsam bereitgestellte Fläschchen mit Gleitgel hervor und fing an, meinen Arsch damit einzuschmieren und anschließend einen seiner Finger in mich hineinzuarbeiten. Da ich mich ja inzwischen ohne jedes Problem völlig entspannen konnte, war sein Finger auch ruck zuck drin. Auch als er einen zweiten Finger dazu nahm, ging das flutsch hinein. Er weitete meinen Arsch Stück für Stück und fing schon an, meine Prostata zu massieren. Ich wusste inzwischen gar nicht mehr, was mich mehr anmachte, der immer noch in meinem Mund arbeitende Schwanz oder die zwei bis drei Finger, die in meinem Arsch meine Prostata massierten. Die Gleichzeitigkeit dieser Aktionen machte mich völlig geil.
Dann nahm Stefan meine Beine und hielt sie in die Höhe, kniete sich zwischen meine Beine und setzte seinen Schwanz auf mein Loch an. In dem Moment rutschte mein Nachbar von meiner Seite über mich, so dass er jetzt oberhalb meines Kopfes kniete. Er zog meinen Nacken etwas nach oben, so dass mein Gesicht nach oben wanderte und nun ihm zugewandt war. ...