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Willkommen in Der Realität. Teil 13
Datum: 24.07.2022, Kategorien: BDSM
... Claudia und Sabine auf, endlich waren sie ungestört. „So du dauergeile Fotze. Deine erste Session beginnt. Ausziehen, umdrehen, Hände auf den Rücken." Sabine schaute Claudia verblüfft an. „Ich dachte, erst nach dem Frühstück." „Hab ich dich etwas gefragt oder dir erlaubt zu sprechen?" „Nein, du hast mich nichts gefragt und mir nicht erlaubt zu sprechen." „Das nächste Mal gibt es dafür Ohrfeigen, klar? „Ja Claudia, das ist klar." Claudia legte Sabine Lederfesseln an und schob sie unter das Fesselgerüst, hakte die Kette des Flaschenzugs in die Fesseln ein und zog ihre Hände hinten nach oben. Gezwungenermaßen spreizte Sabine die Beine und Claudia machte sich ein Vergnügen daraus, die ohnehin schon geile Sabine noch weiter zu reizen, aber nicht kommen zu lassen. Sie zeigte Sabine einen Vibrator, befüllte ihn mit neuen Batterien, steckte ihn Sabine in die Fotze, um ihn glitschig zu machen und anschließend in ihr Arschloch. Auch in der Fotze platzierte sie einen Vibrator. Beide Vibratoren waren mit je einer Remote Control zu aktivieren, die Claudia unter Sabines Stöhnen gleich ausprobierte. „Noch den Gürtel, damit nichts rausfällt und ab zum frühstücken." Claudia ließ Sabine einige Minuten in dieser unbequemen Position stehen, nachdem sie ihr den Gürtel angelegt hatte. Während dieser Zeit verrichteten die beiden Dildos in ihren Löchern ihr summendes Werk. Als Sabine schon mit ihrem kommenden Höhepunkt rechnete, verstummte das Summen und Claudia ließ ...
... ihre Arme wieder herunter. Sie zog Sabine einen leicht glockenförmig gearbeiteten Minirock aus rotem Leder und ein ärmelloses, schulterfreies Oberteil an. Der Rock konnte am Bund durch zwei Druckknöpfe vollständig geöffnet werden. Claudia fasste Sabine bei den Fesseln, schob sie in den Hof zu deren Auto und ließ sie vor der mittlerweile geöffneten Beifahrertür stehen. Erst nachdem sie zwei Handtücher auf die Sitzfläche gelegt hatte, durfte Sabine einsteigen und wurde ordnungsgemäß angeschnallt. „Mist, jetzt hab ich noch was vergessen. Du wartest hier." Claudia brauchte immerhin ungefähr eine viertel Stunde, bis sie das Vergessene erledigt hatte. Während dieser Zeit saß Sabine angeschnallt und gefesselt auf dem Beifahrersitz. Als Claudia zurückkam, hatte sie noch Fußfesseln dabei, die sie Sabine anlegte. Die trug jetzt neben dem Keuschheitsgürtel nur noch ihre Schuhe und das T-Shirt. Endlich fuhr Claudia los. „Hey Fotze, was presst du deine Beine zusammen wie eine Jungfrau, die das erste mal nackt vor einem Mann steht? Breitbeinig zu sitzen, zu stehen, zu knien und auch zu liegen ist eine der herausragenden Sklavinnentugenden. Wie fühlt sich's an, gefesselt, fast nackt und geil zum Frühstück chauffiert zu werden von der Herrin?" „Ungewohnt fühlt sich das an, Claudia." „Das will ich doch hoffen, dass solche Fahrten nicht dein täglich Brot sind." „Nein, das sind sie sicherlich nicht.Und gefesselt schon gleich gar nicht." „Gefesselt schon gleich gar ...