1. Willkommen in Der Realität. Teil 13


    Datum: 24.07.2022, Kategorien: BDSM

    ... nicht -- was heißt das?"
    
    „Wenn ich mit Klaus unterwegs bin, kommt es schon mal vor, dass ich unten herum nackt im Auto sitze und er an mir herumspielt, wie andersherum auch. Allerdings war ich dabei noch nie gefesselt und einen CB habe ich gestern auch das erste Mal in meinem Leben getragen."
    
    „Es gibt wohl viele Dinge, die du beim Sex und drumherum noch nie gemacht hast. Aber einmal ist immer das erste Mal."
    
    Claudia fuhr zum Drive In Schalter des Bistros, bestellte 4 Croissants, 2 Zimtschnecken und zwei Bockwürste mit Brötchen, dazu 2 große Kaffee. Sabine fragte sich, ob Claudia noch Gäste erwarten würde. Sie suchte einen Parkplatz, der etwas abgelegen und durch die Glasfront des Bistros nicht einsehbar war. Claudia zog ihr das Oberteil über den Kopf und schloss ihre Handfesseln vorn zusammen. Vollkommen nackt bis auf den CB saß Sabine nun in ihrem eigenen Auto - eine gefesselte, ihrer Herrin ausgelieferte Sklavin.
    
    Kaum hatte Sabine den ersten Schluck Kaffee getrunken, begann es in ihr wieder leicht zu vibrieren, was das gesamte Frühstück über anhalten sollte.
    
    „Trau dich ja nicht zu kommen."
    
    Nach einigen Minuten waren die Kaffeebecher leer ...
    ... und Claudia ging seelenruhig die etwa 50 Meter um Nachschub zu holen. Nach einer guten halben Stunde waren beide satt, alles hatten sie nicht geschafft. Claudia fesselte Sabines Hände wieder in deren Rücken und fuhr los. Die beiden Vibratoren liefen jetzt auf höchster Stufe und Claudia dachte dar nicht daran sie abzuschalten oder wenigstens runterzufahren.
    
    Erst als sich Sabines Oberkörper rötete und ihr Stöhnen immer ekstatischer wurde, machte sie dem nahenden Vergnügen ein Ende.
    
    „Ich hätte dir deinen Höhepunkt gerne gegönnt, aber ich weiß nicht wie heftig du squirtest. Ist ja schließlich dein Auto und ich wollte nicht, dass du es selbst versaust."
    
    „Was meinst du, wie scheißegal mir das gerade gewesen wäre."
    
    „Gut, das nächste Mal weiß ich Bescheid."
    
    Endlich waren sie im sonntags menschenleeren Hof des Geschäftshauses angekommen. Claudia ließ die nackte Sabine in ihren High Heels und ihrem Keuschheitsgürtel vor dem Hintereingang des Shops stehen und schloss gemächlich die Tür auf.
    
    „Wie gefällt dir dein Tag bisher, Fotze."
    
    „Sehr gut, absolut geil, Claudia."
    
    Trotzdem war Sabine sichtlich erleichtert, als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel. 
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