Mein neuer Nachbar
Datum: 25.07.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... glatt.“
„Danke.“, mehr fiel mir in dieser absurden Situation nicht ein.
Die zweite Hand legte sich auf die andere Pobacke und umkreiste langsam die Kontur.
„So zart.“
Er strich an den Außenseiten meiner Schenkel hinab bis zu den Kniekehlen. Die leichte Berührung ließ meine Härchen zu Berge stehen. Und es kitzelte ein wenig in den Beugen. Genauso sanft, wie er hinab strich, fuhr er an den Innenseiten wieder hinauf.
Gleich berührte er meine Scham.
Ich hielt den Atem an.
Doch er wechselte die Richtung und ließ die intime Stelle aus. Das hatte ich nicht erwartet.
Sanft streichelte er weiter über meinen gesamten Unterkörper. Sogar meine Fußsohlen kamen in den Genuss der Streicheleinheiten und ich musste zugeben, dass er durchaus zärtlich vorging.
Widerwillens begann ich Gefallen daran zu finden und musste gegen meine aufflammende Erregung ankämpfen. Ich durfte nicht feucht werden. Auf keinen Fall wollte ich mir meine Erregung anmerken lassen.
Doch so sehr ich mich dagegen wehrte, als er mit den Fingerspitzen von oben durch meine Pofalte strich und schließlich über meine Schamlippen glitt, konnte ich meinen Körper nicht mehr länger kontrollieren. Wärme stieg in mir auf und benetzte meine heiße Spalte mit dem lieblichen Saft.
Ich steckte mit nackten Hintern in einem Loch fest und auf der anderen Seite fasste mir ein fremder Mann an die Murmel, den ich noch nie im Leben gesehen hatte.
Ein leiser Seufzer entwich meiner Kehle und ich versuchte ihn ...
... zu unterdrücken, um meine Erregung nicht preiszugeben.
Wieder streichen seine Finger über meine Spalte und ich fühlte, wie sie sich mit meinem Saft benetzten. Sanft verteilte er ihn auf meiner nackten Haut und ein leichter Windhauch ließ mich meine Nässe deutlich spüren.
Er wusste nun, dass ich erregt war. Schweigend genoss er seinen Triumph und tauchte seine Finger ein kleines Stückchen in mich ein.
Was war nur los mit mir? Ich wurde in diesem Moment schamlos missbraucht und doch, erregte mich die Berührung so sehr, dass ich beinahe wahnsinnig wurde.
Er steckte seine Hand zwischen meine Beine, legte die flache Hand zärtlich auf meinen Venushügel und glitt über meine Klitoris langsam von vorne nach hinten über meine heiße Spalte. Sein Finger verteilte die Nässe über meinem Anus und übte leichten Druck auf mein Poloch aus.
Ich entspannte mich und gab willig dem Druck seines Fingers nach, ohne jeglichen Einspruch zu erheben. Der Finger glitt langsam in meinen Hintereingang und mit seiner anderen Hand tastete er nach meiner Knospe.
Meine Füße waren wieder eingeschlafen und durch das Taubheitsgefühl in den Beinen, kamen mir die Berührungen noch viel intensiver vor. Immer mehr Finger gingen auf Entdeckungsreise und irgendwann konnte ich nicht mehr unterscheiden, in welcher Öffnung er sich befand. Ich ließ mich nach allen Regeln der Kunst von ihm Fingern. So unglaublich das klingt, aber ich genoss es in vollen Zügen. Er war unglaublich zärtlich und er wusste genau, ...